Die besten romantischen Filme der 1950er - Sänger

  1. US (1952) | Komödie, Musikfilm
    Du sollst mein Glücksstern sein
    6.4
    7.9
    263
    57
    Komödie von Stanley Donen und Gene Kelly mit Gene Kelly und Donald O'Connor.

    Auf dem Weg zu einer Firmenparty wird Don von hysterischen Verehrerinnen bedrängt. Er entkommt, indem er in ein vorbeifahrendes Auto springt, das von der jungen Schauspielerin Kathy Selden gesteuert wird. Auf der Party zeigt der Studioboss R.F. Simpson einen kurzen Vitaphone-Film, der die Möglichkeiten des Tonfilms demonstrieren soll. Die Gäste sind allerdings wenig begeistert. Zu Dons Überraschung springt kurz darauf Kathy aus einer Tortenattrappe. Es stellt sich heraus, dass sie Mitglied einer Mädchen-Tanztruppe ist. Verärgert über Dons Sticheleien wirft sie eine Torte nach ihm, trifft aber dabei Lina ins Gesicht und verlässt die Party fluchtartig. Erst nach wochenlanger vergeblicher Suche Dons begegnen sich die beiden wieder.

  2. 6.6
    6.6
    116
    25
    Screwball-Komödie von Vincente Minnelli mit Gene Kelly und Leslie Caron.

    Der amerikanische Maler Jerry Mulligan verliebt sich im Paris der frühen Nachkriegsjahre in die junge Verkäuferin Lise. Die erwidert seine Gefühle, ist aber bereits mit dem bekannten Sänger Henri verlobt. Alles steuert auf ein tragisches Ende hin, doch auf einem großen Kostümfest nimmt das Schicksal der drei eine überraschende Wende. "Ein Amerikaner in Paris" ist eines der schönsten und erfolgreichsten Musicals der Filmgeschichte. In der Hauptrolle ein sensationeller Gene Kelly, ganz und gar in seinem Element: Sein grenzenloser Perfektionismus bei der Ausarbeitung der Tanzszenen wurde 1951 mit einem Ehren-Oscar belohnt.

  3.  (1950) | Komödie, Musikfilm
    ?
    3
    2
    Komödie von Hal Walker mit John Lund und Dean Martin.

    Jane Stacy träumt vom sozialen Aufstieg durch Heirat. Irma, ihre einfältige Mitbewohnerin, steht ihr jedoch immer im Weg. Deren Freund Al, ein Kleinkrimineller, will mal wieder das große Geld verdienen, indem er Orangensaftverkäufer Steve zum Star machen will. Zwischen dem Sänger und Jane bahnt sich eine Liebschaft an - jedoch nicht ohne Turbulenzen.

  4. ?
    2
    Romantische Komödie von Arthur Maria Rabenalt mit Willy Fritsch und Christiane Kubrick.

    Liebe ist ja nur ein Märchen ist eine romantische Musik-Komödie aus dem Jahr 1955. Im sonnigen Athen entspinnt sich zwischen der Pianistin Helga (Eva Crüwell) und dem Sänger Mario (Georges Guétary) eine zarte Romanze. Helga, die eigentlich dem Biologen Dr. Klaus Weinert (Gerhard Riedmann) versprochen ist, fühlt sich von ihrem arbeitswütigen Freund vernachlässigt. Mario, der ihre Leidenschaft für die Musik teilt, kommt da gerade recht. Sie beginnt, sich dem leidenschaftlichen Mann zuzuwenden. (HB)

  5. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

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