Die besten Filme der 1960er aus Südamerika - Sängerin

  1. FR (1966) | Drama, Liebesfilm
    Masculin - Feminin oder: Die Kinder von Marx und Coca Cola
    7.6
    7.2
    171
    5
    Drama von Jean-Luc Godard mit Jean-Pierre Léaud und Chantal Goya.

    Als Paul im Winter des Jahres 1965 seinen Militärdienst beendet hat und zurück nach Paris kommt, lernt er dort Madeleine kennen, mit der er auch schnell, nachdem er sein Zimmer verloren hat, zusammenzieht. Madeleine lebt zusammen mit ihren Freundinnen Catherine und Elisabeth in einer Wohngemeinschaft, und auch Catherine hat ein Auge auf Paul geworfen.

  2. ES (1962) | Kriminalfilm
    ?
    1
    Kriminalfilm von Manuel Mur Oti mit Olga Zubarry und Alberto de Mendoza.

    Eine ehemalige Sängerin lebt allein mit ihrem Vermögen und ihrem Neffen Fernando, dem sie kein Geld leiht. Die aus dem Gefängnis entlassene Elisa beginnt ein neues Leben als persönliche Krankenschwester für die alterndene Sängerin. Gemeinsam mit Fernando plant Elisa, die alte Dame zu vergiften, um das Vermögen abzukassieren und damit ins Ausland zu flüchten...

  3. IT (1968) | Biopic, Drama
    6.9
    3.8
    32
    Biopic von Jean-Marie Straub und Danièle Huillet mit Christiane Lang und Gustav Leonhardt.

    Anhand von erhaltenen Handschriften, Briefen und zeitgenössischen Berichten inszenieren Jean-Marie Straub und Daniéle Huillet das Leben von Anna Magdalena Bach, der zweiten Frau Johann Sebastian Bachs. In langen Einstellungen verzahnt sich ihre Existenz mit der konkreten Produktion von Musik – z.B. mit dem Musizieren Johann Sebastian Bachs oder ihrem eigenen Spiel am Spinett.

  4. DK (1964) | Drama
    7
    6.3
    77
    4
    Drama von Carl Theodor Dreyer mit Nina Pens Rode und Bendt Rothe.

    Um 1910: Das Eheversprechen zwischen der Sängerin Gertrud und dem Anwalt Gustav Kanning enthält eine ganz besondere Klausel. Statt sich ewige Treue zu schwören, geloben sie sich gegenseitige Freiheit, sollte ihre Liebe eines Tages verblassen. Jahre später fordert Gertrud ihr Recht auf eine neue Liebe ein ... Die Geschichte des Scheiterns einer Frau an ihrem Wunsch nach der vollkommenen Liebe enthüllt die gesellschaftlichen Zwänge des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Konzentration auf das Wesentliche und das zurückgenommene Spiel der Darsteller verliehen Dreyers Werk seinerzeit eine radikale Modernität, die erst die Vertreter der Nouvelle Vague würdigten.