Die besten geistreichen Filme - Wunsch

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Beste
  1. DE (2015) | Dokumentarfilm
    Sprache: Sex
    6.8
    20
    1
    Dokumentarfilm von Saskia Walker und Ralf Hechelmann.

    Im Dokumentarfilm Sprache: Sex teilen 16 Menschen zwischen 16 und 74 Jahren ihre Erfahrungen in Sachen Geschlechtsverkehr.

  2. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Jan Schmidt-Garré.

    Jan Schmidt-Garre porträtiert in seinem Dokumentarfilm Fuoco Sacro - Suche nach dem Heiligen Feuer des Gesangs drei herausragende Sängerinnen: Ermonela Jaho, Barbara Hannigan und Asmik Grigorian.

  3. 7.4
    6
    113
    4
    Klassischer Zeichentrickfilm von René Laloux.

    Gandahar ist eine Welt der Ruhe und Schönheit, die diesen Zustand durch Mutationen und genetische Experimente erreicht hat. Doch der Frieden zerbricht, als eine böse Macht aus der Zukunft auf dem Planeten einfallen und die Anwohner in Stein verwandeln. Der Rat der Frauen beschließt endlich, Sylvain gegen den Feind auszuschicken. Doch was den Sohn von Königin Ambisextra zusammen mit seiner Begleiterin Arielle auf seiner Mission herausfindet, übersteigt alles Vorstellbare in Form eines gigantischen Hirns namens Metamorphis. (ES)

  4. 7.2
    7.5
    49
    5
    Dokumentarfilm von Marie Amiguet und Vincent Munier.

    Der Schneeleopard ist das Ziel eines Fotografen und einer Schriftstellerin, die in eine abgelegene Region von Tibet vordringen, um in der französischen Natur-Doku Kontakt zu dem seltenen Tier aufzunehmen.

  5. 7.3
    7
    30
    6
    Naturdokumentation von Sara Dosa.

    Wie zwei Menschen ihre Leidenschaft für Vulkane und einander auslebten, hält die US-amerikanisch-kanadische Dokumentation Feurige Liebe (OT: Fire of Love) von Sara Dosa fest. Im Mittelpunkt steht das französische Vulkanologen-Ehepaar Katia und Maurice Krafft, die ihr Leben der intensiven und nahest-möglichen Dokumentation von Vulkanen und deren Eruptionen widmeten. Für explosive Bilder und zum Mysterium der feurigen Berge vorzustoßen, begaben sich die zwei Wissenschaftler in äußerste Gefahr und ließen so schließlich auch ihr Leben.

    Feurige Liebe erhielt 2023 eine Oscar-Nominierung als Bester Dokumentarfilm. (SR/ES)

  6. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.2
    7.9
    6
    6
    Dokumentarfilm von Elfi Mikesch mit Wim Wenders und Isabelle Huppert.

    Werner Schroeter, einer der größten Regisseure des „neuen deutschen Films“, erfährt im Jahr 2006 von seiner Krebserkrankung. In der Kunsthalle Düsseldorf arbeitet er gerade an Schönheit der Schatten, einer musikalischen Inszenierung zu Robert Schumann und Heinrich Heine. Zwischen Hoffnung und Bangen beginnt Werner Schroeter einen Wettlauf mit der Zeit.

    Elfi Mikesch, die bei mehreren Filmen von Werner Schroeter die Kamera geführt hat und persönlich eng in seine Welten eingebunden war, gewährt einen intimen Einblick in die Arbeiten der verbleibenden vier Jahre voller Schaffensdrang und Begeisterung für Kino, Theater und Fotografie: Bei den Theaterproben zu Antigone / Elektra, den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung Autrefois & Toujours und den intensiven Synchronarbeiten zu seinem letzten Film Diese Nacht, den er noch 2008 in Portugal gedreht hat.

    Viele Ausschnitte aus Werner Schroeters Filmen, von Eika Katappa bis Diese Nacht, zeichnen das farbige Spektrum seines filmischen Schaffens nach, das unter anderem das Lebensgefühl verkörpert, durch das die Kunst und der menschliche Ausdruck sich immer neu erschaffen. Musik durchdringt diesen Erinnerungsraum. Transparent werden biographische Zusammenhänge und die leidenschaftliche Beziehung zum Film, zur Oper und zum Theater, ebenso wie die Verbindung zu den Menschen, mit denen er gearbeitet und gelebt hat, mit denen er befreundet war.

    Eros und Leidenschaft sind die Maßstäbe dieses Künstlers, dem die Schönheit so nahe war wie der Tod. Dem die Abgründe des Lebens nicht fremd waren und der sich dennoch selbst treu blieb. Mondo Lux – Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist ein intimer Raum – ein Raum in dem jeder Tag unvergleichlich wird angesichts der verbleibenden Lebenszeit. Werner Schroeter starb am 12. April 2010.