Die besten geistreichen Filme - Zufällige Begegnung

Du filterst nach:Zurücksetzen
Zufällige BegegnungGeistreich
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. Der Plan
    6.8
    6.3
    364
    240
    Thriller von George Nolfi mit Matt Damon und Emily Blunt.

    Als der Politiker Matt Damon in Der Plan Emily Blunt kennen lernt, wird sein geregeltes Leben komplett auf den Kopf gestellt.

  2. DE (2019) | Biopic
    6.4
    5.8
    37
    6
    Biopic von Susanne Heinrich mit Marie Rathscheck und Nicolais Borger.

    Mit ihrem Debütfilm Das melancholische Mädchen erforscht Regisseurin Susanne Heinrich anhand von 15 Begegnungen den wundersamen Zustand der postmodernen Gesellschaft.

  3. AT (2017) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.9
    50
    6
    Dokumentarfilm von Michael Glawogger und Monika Willi.

    Untitled ist ein Film, dessen Konzept es ist, kein Konzept zu haben. Der Filmtitel ist Ausdruck dieser Unbestimmtheit.

  4. DE (2016) | Drama
    ?
    9
    2
    Drama von Senny Rapoport mit Max Kidd und Lutz Blochberger.

    Neukölln Wind erzählt die Geschichte eines Geistes, der in Berlin herumspukt und seine ehemaligen Freunde dadurch auf eine Reise durch ihren Bezirk schickt.

  5. US (2018) | Dokumentarfilm
    6.1
    9
    2
    Dokumentarfilm von Jeremy Workman.

    Der amerikanische Dokumentarfilm New York - Die Welt vor deinen Füßen erzählt die Geschichte von Matt Green, der in über sechs Jahren jeden Häuserblock und jede Straße in New York City abgelaufen ist.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. JP (2022) | Drama
    7.3
    7.5
    7
    2
    Drama von Tatsunari Ota mit An Ogawa und Tsuchi Kanou.

    Das japanische Drama There Is a Stone widmet sich allem und nichts, während seine Protagonistin einen seltsamen Ort voller Leere erkundet. An der Schnittstelle zwischen Stadt und Land begegnet die Frau am Wasser einem Fremden, der nicht mehr tut, als Steine übers Wasser hüpfen zu lassen. Beide überlassen sich dem Nichtstun, während sie auf den Einbruch der Dunkelheit warten. So tauchen sie in eine Welt ein, in der Produktivität keine Rolle spielt und finden an der verspielten Aufgabenlosigkeit ihre Freude. (SR/ES)