Die besten Filme aus Belgien

  1. NL (2018) | Drama
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    Drama von Kenneth Mercken mit Fortunato Cerlino und Koen De Graeve.

    Der belgische Regisseur Kenneth Mercken erzählt in seinem Drama Coureur die Geschichte des kleinen Felix. Andere Kinder in seinem Alter wollen Tierarzt, Pilot oder Polizist werden, doch Felix himmelt seinen Rennrad fahrenden Vater Mathieu an. Dieser verbringt seine Zeit damit, sich bei rasanten Radrennen immer wieder mit den anderen Fahrern anzulegen. Dabei geraten die Konkurrenten nicht nur auf der Rennbahn aneinander. Schon von klein auf beobachtet Felix das Umfeld seines Vaters, das von Gewalt und Drogen dominiert wird. Irgendwann ist es an der Zeit, dass Felix versucht seinem Vater nachzueifern, weshalb er sich für ein italienisches Team bewirbt. Doch als er kurz vor seinem Ziel steht, ebenfalls ein professioneller Rennradfahrer zu werden, wird ihm auf schmerzliche Weise klar gemacht, dass sein eigener Körper für diesen brutalen Sport nicht gemacht ist. (DT)

  2. ES (2013) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Fons Feyaerts.

    Auf dem Gipfel des Mont Ventoux steht eine eindrucksvolle Tafel mit dem Namen jener Fahrer, die diese legendäre Bergetappe der Tour de France für sich entscheiden konnten. Insgesamt 13 Mal mussten sich die Sportler dem “Giganten der Provence” stellen, achtmal endete die Tagesetappe direkt auf dem Gipfel. Die Etappensieger des Mont Ventoux stiegen in das Pantheon der Radrennfahrer auf. Doch keinem von ihnen gelang das Kunststück ein zweites Mal. Aber wer von ihnen ist der beste am Berg? Um diese Frage zu beantworten, lässt der Dokumentarfilm fünf der acht Etappensieger des Mont Ventoux in einem nie dagewesenen Rennen gegeneinander antreten. Fünf Aufstiege über die Südflanke wurden damals live im Fernsehen übertragen, die Aufnahmen sind vollständig erhalten geblieben. Die Stars sind der Belgier Eddy Merckx, genannt der “Kannibale” (1970), der Franzose “Jeff” François Bernard (1987), Richard “Löwenherz” Virenque (2002), der Italiener Marco Pantani, Spitzname “Pirat” (2000), und der Spanier “Juanma” Gárate (2009). Die Archivbilder wurden so geschnitten, dass ein neues, die Grenzen der Zeit sprengendes Rennen entstand: Merckx, Bernard, Virenque, Pantani und Gárate starten gleichzeitig am Fuß des Mont Ventoux und messen sich während des 21 Kilometer langen Anstiegs nicht nur mit ihren damaligen Rivalen, sondern auch untereinander. Die Bilder des “fiktiven” Rennens aus fünf Epochen werden durch grafische Animationen und die Sportkommentatoren erläutert. Alles soll wirken wie eine echte Liveübertragung. Angesichts der technischen Entwicklungen im Radsport scheinen die Fahrer der alten Garde kaum eine Chance auf den Sieg zu haben. Die Fahrräder wurden weiterentwickelt, die medizinische und sportliche Betreuung der Wettkampfteilnehmer hat sich völlig gewandelt. Zudem ist aus dem reinen Sportereignis ein großer Medienrummel geworden. Aber welcher der fünf Rennradchampions war nun der beste? Wer ist der König des Mont Ventoux?

  3. AT (2004) | Drama
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    Drama von Fatih Akin und Aki Kaurismäki mit Ilmar Raag.

    Ein in der EU produzierter Episodenfilm von 25 Regisseuren aus dem Jahre 2004, der unter der Produktion von Zentropa und ZDF/Arte mit einem Budget von 2 Mio.Euro enstand. Jeder Beitrag erzählt seine eigene Vision von einer EU der 25 Länder.

  4. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
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  5. 8.1
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    Biographischer Dokumentarfilm von Giuseppe Tornatore mit Ennio Morricone und Clint Eastwood.

    In seiner Doku Ennio Morricone - Der Maestro widmet Giuseppe Tornatore sich dem berühmtesten italienischen Filmmusik-Komponisten.