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kostenlos online verfügbarJulia Schmidt
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Beste
  1. DE (2002) | Drama, Kriminalfilm
    Tatort: Undercover
    6.2
    1
    Drama von Thomas Bohn mit Robert Atzorn und Tilo Prückner.

    Nachts in einem Hamburger Krankenhaus: Ein Patient torkelt auf den Flur, ringt um Luft, bricht zusammen. Die Hilfe kommt zu spät. Was auf den ersten Blick wie traurige Routine wirkt, gewinnt an Brisanz, als der Drogenfahnder Brandt auf den Plan tritt. Der Verstorbene war sein Partner Kissler. Brandt behauptet, dass die Drogenmafia um den deutschen Anwalt Martens und den russischen Geschäftsmann Szevrinov seinen Partner aus dem Weg geräumt hat. Kommissar Holicek kennt Brandt und schätzt ihn als guten, gelegentlich aber geradezu fanatischen Polizisten. Auch auf Hauptkommissar Jan Casstorff wirkt Brandt überspannt. Dennoch leitet er eine gerichtsmedizinische Obduktion ein. Deren Ergebnis scheint den Verdacht zu bestätigen: Kissler starb an einer Überdosis Beruhigungsmittel. Casstorff verhört Kisslers Frau und erfährt, dass der Verstorbene vor wenigen Jahren eine ominöse Erbschaft angetreten hatte - die jetzt an die attraktive Witwe fällt. Brandt verfolgt in seiner Besessenheit einen eigenen Plan: In der festen Erwartung, dass Casstorff ihnen ein Geständnis abringen wird, verhaftet er Szevrinov und Martens. Casstorff schäumt, umso mehr, als sich der Russe ihm gegenüber als verdeckter Ermittler enttarnt.

  2. DE (2005) | Kriminalfilm, Drama
    4
    1
    Kriminalfilm von Filippos Tsitos mit Robert Atzorn und Tilo Prückner.

    Die junge Natalie, ein französisches Au-pair-Mädchen, das bei einer Hamburger Familie zu Gast ist, wird ermordet. Mit mehr als 8.000 Euro in den Taschen findet man sie tot an einer U-Bahnbrücke hängend. Da die Frau offenbar keinerlei soziale Kontakte in Hamburg gehabt hat, verläuft die Suche nach einem potenziellen Täter äußerst schwierig. Auch ihre deutschen Au-pair-Eltern scheiden als Verdächtige bald aus. Dann bringt der Abschiedsbrief des Selbstmörders Bechter einen ersten Ermittlungsansatz: Er erwähnt ein schönes Mädchen namens Natalie und beschreibt es so detailliert, dass Holicek und Casstorff sich einig sind: die Schöne muss Natalie gewesen sein. Befragungen von Personen in Bechters Umfeld führen die Kommissare in das Glücksspielmilieu Hamburgs. Doch bald wird klar, dass der Mord nicht mit den konventionellen legalen und illegalen Spielern und ihren Etablissements in Zusammenhang steht. Wieder scheinen die Kommissare bei ihren Ermittlungen in einer Sackgasse zu stecken. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass in Hamburg eine ganz andere Dimension des illegalen Glücksspiels Menschen in ihren Bann zieht. Ein so genanntes "Würfelzimmer" ist der ständig wechselnde Ort, an dem nicht nur über Geld, sondern über Schicksale und sogar Leben und Tod entschieden wird. Um der Lösung des Falls Natalie auf die Spur zu kommen, muss sich Casstorff selbst auf ein gefährliches Spiel einlassen.

  3. DE (2001) | Drama, Kriminalfilm
    5
    1
    1
    Drama von Thomas Bohn mit Robert Atzorn und Tilo Prückner.

    Es sieht wie eine Hinrichtung aus: Im Wald, an einen Baumstamm gefesselt, wird die Leiche des Softwareunternehmers Michael Scholten gefunden - von vier Kugeln getroffen. Sofort nimmt die Öffentlichkeit regen Anteil. Es stellt sich heraus, dass die Firma Scholtens finanziell längst nicht mehr so gut dastand wie behauptet. Ein mögliches Fiasko für die Aktionäre könnte also ein potenzielles Mordmotiv gewesen sein. Doch Hauptkommissar Casstorff zögert: Der Leichenfundort war nicht der Ort von Scholtens Tod. Ob Einzeltäter oder Gemeinschaftstat, Auftragsmord oder private Rache - Casstorff will und kann zunächst nichts ausschließen. Engagiert gehen Casstorff und sein Team - Oberkommissar Eduard Holicek und Kommissarin Jenny Graf - an die umfangreichen Ermittlungen, denn laut Staatsanwalt Peter Fröhlicher ist auch das BKA an dem Fall interessiert. Um nichts in der Welt will jedoch Casstorff seinen Fall abgeben. Zwei Verdächtige geraten schnell ins Visier: Scholtens Geschäftspartner Manfred Feurer und der Taxifahrer Roland Pötschke, der aufgrund eines Aktientipps Scholtens völlig ruiniert ist. Beide Männer hatten nachweislich ein schlechtes Verhältnis zu Scholten. Doch Staatsanwalt Fröhlicher glaubt weiter an einen professionellen, wirtschaftspolitisch motivierten Mord. Als der depressive Pötschke, mit möglicher Inhaftierung konfrontiert, Selbstmord begeht, wird Casstorff der Fall entzogen und dem BKA übergeben. Doch der Kommissar lässt nicht locker. Von Scholtens Witwe bekommt er einen wichtigen Hinweis. Das Ehepaar Scholten führte eine offene Ehe: So verwundert es kaum, dass Scholten seit einigen Wochen ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau hatte. Liegt die Lösung also doch im privaten Bereich?