Die besten Filme mit Robert Stone
- EarthDays?1Dokumentarfilm von Robert Stone.
Der Dokumentarfilm erzählt von dem wachsenden Bewusstsein und Verständnis gegenüber der Umweltzerstörung während der 1960er und 1970er Jahre.
- RadioBikini?4Dokumentarfilm von Robert Stone.
Dieser Film dokumentiert die Geschichte einiger idyllischer Atolle bei den Bikini-Inseln, die im Kalten Krieg als Testgelände für Nuklearwaffentests benutzt wurden.
- Drei Schüsse aufJFK?3Dokumentarfilm von Robert Stone mit Oliver Stone und Tom Hayden.
John F. Kennedys Ermordung am 22. November 1963 stellt eine Zäsur in der Geschichte der Vereinigten Staaten dar. Robert Stone stellt das legendäre Geschehen auf neue Weise dar. Er zeigt die zehnjährige Suche nach verlässlichen Fakten. Der Tod des US-Präsidenten John F. Kennedy im November 1963 löste eine ungeheure Erschütterung aus. Für zahlreiche Amerikaner bedeutete er den plötzlichen Zusammenbruch der Hoffnung auf Veränderung. Schon bald nach dem Mord wurde der "Linksradikale" Lee Harvey Oswald verhaftet. Seine Schuld schien so gut wie bewiesen, und Amerika wartete auf sein Geständnis, um die Hintergründe des Mordes zu verstehen. Zwei Tage später wurde Oswald selbst getötet. Oswalds Mörder Jack Ruby beging seine Tat vor laufenden Fernsehkameras. Damit wurde die amerikanische Öffentlichkeit zum kollektiven Zeugen. Im selben Augenblick entstanden Verschwörungstheorien, denen zufolge Fidel Castro, die CIA oder der KGB die Fäden beim Kennedy-Mord gezogen haben sollen. Angesichts der kursierenden Gerüchte wurde die Warren-Kommission gegründet. Da ihre Debatten nicht im Fernsehen übertragen wurden, mussten die Amerikaner darauf vertrauen, dass ihre Regierung die Wahrheit herausfinden würde. Zur gleichen Zeit kam Abraham Zapruders Amateurfilm von den Ereignissen heraus. Seine Bilder legten die Frage nahe, ob vielleicht ein zweiter Schütze auf den Präsidenten geschossen hatte. Doch im September 1964 bestätigte die Warren-Kommission Oswalds Einzeltäterschaft. 1966 wurde deren Bericht in zwei Büchern angefochten. Edward J. Epstein und Mark Lane legten ihren Untersuchungen die Aussage von Oswalds Mutter über die Beziehungen ihres Sohnes zum FBI zugrunde und bezweifelten die Theorie von der sogenannten einzigen Kugel (der "magischen Kugel"). Beide Bücher gaben neuen Spekulationen Nahrung. Diese Kritik an der offiziellen Version des Mordes zeigt, dass die Amerikaner ihren Institutionen, ihrer Regierung und den Medien nicht mehr uneingeschränkt vertrauten. Die Regierung schien weder über den Kennedy-Mord noch über den Vietnamkrieg die Wahrheit zu sagen. Als Staatsanwalt Jim Garrison die Bühne betrat, wurde eine härtere Gangart angeschlagen: Komplettes Neuaufrollen des Falles, Verhöre unter Drogen, Entzifferung von Fantasiezahlen. Garrison kam zu dem Schluss, dass hinter dem Präsidentenmord eine Verschwörung stehe. In der Folge wurde der kollektive Verfolgungswahn regelrecht inszeniert, wovon die Fernsehzuschauer profitierten. Die aufeinanderfolgenden Morde an Martin Luther King (April 1968) und Robert Kennedy (Juni 1968) ließen den tiefgreifenden Stimmungswechsel offen zutage treten. Die letzten nach Kennedys Tod noch verbleibenden Hoffnungen auf Veränderung schwanden endgültig. In Zeiten wachsender Unsicherheit wenden sich die Menschen gern Verschwörungstheorien zu, und manchmal erweisen sich diese als wahr. Nachdem Richard Nixon 1974 wegen des Watergate-Skandals hatte zurücktreten müssen, wurde eine Kommission zur Untersuchung der Geheimdiensttätigkeit während der 60er Jahre eingesetzt. Dabei kam ans Licht, dass von 1960 bis 1962 Anschläge auf namhafte Politiker sowie Staatsstreiche geplant waren und mehrere Destabilisierungsversuche unternommen wurden. Die CIA wurde wieder zum idealen Schuldigen. Die seit über 40 Jahren verbreitete Verschwörungstheorie ist nie nachgewiesen worden, aber 70 Prozent der Amerikaner glauben noch heute daran.
- Starman?Dokumentarfilm von Robert Stone.
Sind wir eigentlich allein im Universum? Diese Frage hat sich der NASA-Robotikingenieur und Science-Fiction-Bestsellerautor Gentry Lee bereits sein ganzes Leben gestellt. Mittlerweile ist er 82 Jahre alt und teilt seine Erkenntnisse über diese Frage in dem Dokumentarfilm Starman. (JoJ)
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Die Eroberung desMondes7.91001Dokumentarfilm von Robert Stone.
Im dreiteiligen Dokumentarfilm Die Eroberung des Mondes geht es um den Wettlauf zum Erdtrabanten in den Sechziger Jahren bis hin zum ersten Schritt auf dem Mond im Jahre 1969. Ehemalige Astronauten wie Buzz Aldrin kommen vor der Kamera zu Wort. (RL)
- Pandora'sPromise?6Dokumentarfilm von Robert Stone.
Pandora’s Promise ist ein Blick auf die wechselhafte Haltun der Gesellschaft zu ihrer meistgefürchteten Erfindung: Atomenergie. Einst hoch Gefeiert ist sie nun Ziel von Demonstrationen und Protesten.