Die besten Filme mit Stéphane Brizé
- MademoiselleChambon6.26.83726Ehedrama von Stéphane Brizé mit Vincent Lindon und Sandrine Kiberlain.
Jean ist ein herzensguter Mensch: ein guter Handwerker, ein guter Sohn, ein guter Vater und ein guter Ehemann. Sein ruhiger Alltag zwischen Familie und Arbeit gerät völlig durcheinander, als er eines Tages Mademoiselle Chambon, der Lehrerin seines Sohnes, begegnet. Jean, ein eher wortkarger Mensch, tritt in eine ihm vollkommen unbekannte Welt ein. Es werden Gefühle in ihm wach, die er bislang so nicht kannte.
- Man muss mich nichtlieben6.77265Drama von Stéphane Brizé mit Patrick Chesnais und Anne Consigny.
Fünfzig Jahre und Gerichtsvollzieher, mit müdem Herzen: Schon lang hat Herr Delsart die Hoffnung aufgegeben, dass ihm das Leben Freude machen könnte. Bis er es sich eines Tags gestattet, die Tür zu einem Tango-Tanzkurs aufzustossen. Er trifft auf Francoise, die sich vor einem routinierten Charmeur an seine Seite flüchtet – und ihn verzaubert. Plötzlich fühlt er, was es heisst, allein zu sein, fühlt die Kälte seines Vaters, der im Heim kein gutes Haar an ihm lässt – und wagt, schüchtern und leise zu hoffen. Doch Francoise steht vor der Hochzeit mit Thierry, der nur ans Schreiben denkt. Tief ist die Verwirrung der Gefühle, in die sie Delsarts wortlose Werbung stürzt…
- AnotherWorld6.663Drama von Stéphane Brizé mit Vincent Lindon und Sandrine Kiberlain.
Im französischen Drama Another World bröckelt die Welt des wohlhabenden Fabrikmanagers Philippe Lemesle (Vincent Lindon). Seine Ehe steht kurz vor dem Scheitern aufgrund des ständigen Drucks durch seine Arbeit. Und nun erhält er auch noch die Personalplanung seines Unternehmens, laut der er 10 Prozent einer ohnehin schon völlig überarbeiteten Belegschaft feuern soll. (SR)
- Seitensprünge?13Komödie von Stéphane Brizé mit Edith Mérieau und Vincent Dubois.
Camille sucht während eines One-Night-Stands mit Christian das Gefühl begehrt zu werden, während Christian durch den außerehelichen Sex das Leben mit seiner depressiven Frau Caroline flieht. Diese findet seit einem Jahr keine Arbeit und ist mit ihrem Selbstvertrauen am Boden. Bei einer Bewerbung sitzt sie dem sexuell frustrierten Personalchef Philippe gegenüber, der Sie zu demütigenden Handlungen überreden kann. Auch gegen Geld sucht Philippe sexuelle Befriedigung, doch er verliebt sich in die Prostituierte Louise, die eigentlich Schauspielerin ist. Zu deren Kunden zählt auch Jacques. In der Beziehung von Jacques und seiner Partnerin Carine läuft schon lange einiges schief; sie betrügt ihn immer wieder mit anderen Männern, will jedoch eigentlich nur Jacques. Auch Marc kann Carine nicht wirklich verzaubern, sondern nervt sie mit seinem Verhalten. Er nervt nicht nur sie, auch seine langjährige Ex-Freundin Pauline kann ihn nicht mehr sehen. Pauline hat eine Affäre mit Alexandre, der sich jedoch nicht von Sidonie, seiner langjährigen Freundin, trennen kann. Diese hat erotische Fantasien mit anderen Männern, insbesondere mit ihrem besten Freund Patrick. Immerhin ist dieser ehrlich, denn er und seine Freundin Camille entscheiden sich, ihre Beziehung zu beenden und ihr Leben zu verändern.
- Der letzteFrühling6.4101Drama von Stéphane Brizé mit Vincent Lindon und Hélène Vincent.
Alain Evrard zieht nach 18 Monaten Haft - der Fernfahrer hatte sich überreden lassen, Rauschgift zu schmuggeln - wieder zu seiner Mutter Yvette. Die Stille zwischen ihnen erfüllt das Einfamilienhaus mit entsetzlicher Leere. Beim Jobcenter wird Alain mit der schwierigen Arbeitsmarktsituation konfrontiert. Doch er will arbeiten und beginnt zunächst bei der Mülltrennung. Yvette geht währenddessen weiter penibel ihren häuslichen Verpflichtungen nach: Putzen, Kochen, Puzzle-Spiele mit dem Nachbarn. Zum Abendessen läuft der Fernseher und jeder Versuch eines verbalen Austauschs zwischen Mutter und Sohn wird unterdrückt. Erst als Alain Yvette Tabletten nehmen sieht, fragt er nach dem Gesundheitszustand seiner krebskranken Mutter. Aber Yvette spielt ihre Krankheit herunter. Die Beziehung zwischen Mutter und Sohn eskaliert, als Alain die für ihn entwürdigende Arbeit kündigt. Immer häufiger kommt es zu Streitigkeiten, aggressiven Ausbrüchen und Sticheleien. Als Alain in einer Schublade eine Broschüre zum Thema Sterbehilfe und eine unterschriebene Einverständniserklärung seiner Mutter findet, ist er zutiefst erschüttert. Er sucht die Auseinandersetzung mit Yvette und angesichts ihrer Entscheidung bewegen sie sich langsam wieder aufeinander zu.
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