Die besten berührenden, gutgelaunten und verstörenden Filme

  1. DE (2010) | Dokumentarfilm
    Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall
    6.4
    7
    23
    16
    Dokumentarfilm von Lorenz Knauer mit Jane Goodall und Pierce Brosnan.

    Was Dian Fossey für Gorillas war (immer wieder sehenswert: Sigourney Weaver als die Verhaltensforscherin in Gorillas im Nebel – Die Leidenschaft der Dian Fossey), ist Dame Valerie Jane Goodall für Schimpansen: In Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall wird ein Leben gewürdigt, das sich mit aller gegebenen Kraft der Erforschung und dem Schutz der Schimpansen widmete. Nachdem sie bereits 1976 das „Jane Goodall Institute for Wildlife Research, Education and Conservation“ gegründet hatte, ist sie nunmehr unermüdlich auf der ganzen Welt unterwegs, um sich für den Erhalt der Umwelt stark zu machen. Zwei Jahre lang hat Regisseur Lorenz Knauer Jane Goodall begleitet, um ein vielschichtiges Portrait zu schaffen, das sich einer schillernden Persönlichkeit nähert. Zu Wort kommen in Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall auch berühmte Umweltaktivisten wie Angelina Jolie und Pierce Brosnan. (EM)

  2. 7.6
    26
    7
    Computeranimationsfilm von David O'Reilly.

    Animationsfilm von Regisseur David O'Reilly aus dem Jahr 2010. Der Kurzfilm zeigt in dutzenden kurzen Sequenzen, die scheinbar unabhängig voneinander sind, ein kritisches Bild der Medien.

  3. IT (2010) | Drama, Familienkomödie
    7.1
    9
    1
    Drama von Daniele Luchetti mit Elio Germano und Isabella Ragonese.

    Claudio (Elio Germano) ist 30 Jahre alt und arbeitet als Bauarbeiter auf einer der vielen Baustellen in der Peripherie Roms. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und erwartet das dritte. Das Verhältnis zu seiner Frau Elena (Isabella Ragonese) ist sehr vielschichtig und von Sinnlichkeit und Lebensfreude gekennzeichnet. Jedoch wird ihre glückliche Existenz plötzlich völlig durcheinandergewirbelt: Elena kommt ums Leben, und Claudio ist überhaupt nicht auf ein Leben allein vorbereitet. Er räumt seinen Schmerz beiseite, schiebt die Trauer in eine ganz vergessene Richtung seines Lebens ab. Er muß dem Schicksal die Stirn bieten, und seinen Kindern sowie sich selbst das geben, was sie bis zu diesem Moment noch nicht gehabt haben: Wohlstand, Geld, Saus und Braus, Nichtstun, mit einem Wort, genau diese "Dinge". Um seine Familie wieder zu vervollständigen stürzt er sich in eine Affäre, die ihn aber über den Kopf steigt. Als er versteht, daß er das alles alleine nicht mehr bewerkstelligen kann, sieht er sich gezwungen, sich an die einzigen Personen zu wenden, der er vertraut: an seine zu sehr bemutternde Schwester (Stefania Montorsi), seinen tollpatschigen und schüchternen Bruder (Raoul Bova) und an den Pusher in der Nähe des Hauses (luca zingaretti).