Die meist vorgemerkten Filme der 2020er aus Europa - Flucht - Demnächst im Kino

  1. US (2024) | Horrorfilm, Fantasyfilm
    They See You
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    3
    Horrorfilm von Ishana Shyamalan mit Dakota Fanning und Georgina Campbell.

    Im Fantasy-Horrorfilm They See You stranden vier Fremde in einem Bunker in Irland und müssen schnell feststellen, dass sie dort gefangen sind, weil nachts unheimliche Kreaturen im Wald vor ihrem Fenster lauern.

  2. GB (2023) | Drama, Thriller
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    3
    Drama von Mahalia Belo mit Jodie Comer und Joel Fry.

    Im Survival-Thriller The End We Start From erfasst die Klimakrise England und überschwemmt große Teile des Landes, woraufhin Jodie Comer als Mutter versucht, einen sicheren Ort für sich und ihr Neugeborenes zu finden.

  3. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Daniel Kötter.

    Landshaft ist ein Dokumentarfilm über die geopolitisch aufgeladenen Landschaften von Armenien und Aserbaidschan, geprägt von Krieg und Vertreibung. Die Landschaften erzählen von ihren Bewohnern und deren bewegter Geschichte, während die zwei Völker um die Kontrolle der Region Berg-Karabach ringen. Die Anwohner zwischen den Goldminen von Sotk und dem See Sewan pendeln 2020 zwischen Krieg und Vertreibung, bis die Situation im Herbst 2023 eskaliert und tausende Armenier die Flucht ergreifen müssen, weil Aserbaidschans Militär einrückt. (SK/ES)

  4. IE (2021) | Drama
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    Drama von Robert Manson mit Jeanne Nicole Ní Áinle und Conor Madden.

    Rosa und David sind als zwei verlorene Seelen in einer heruntergekommenen Hafenstadt gefangen. Beide wollen aus dieser Vorhölle nach Hause zurückkehren und warten auf ein Boot, dass sie von der Insel fortbringt. Doch dafür müssen sie ein äußerst seltenes Ticket finden. Zusammen versuchen sie das Labyrinth, in dem sie gefangen sind, zu durchqueren und in gemeinsamen Gesprächen ihre Situation und ihre Vergangenheit aufzuschlüsseln. In Holy Island wird ihnen bald klar, dass nur einer von beiden entkommen kann. (SK)

  5. SE (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Nahid Persson.

    Der iranische Journalist Roohollah Zam gehört eigentlich einer Familie aus dem hohem Klerus an, flieht aber nach Frankreich, nachdem er im Zuge seiner journalistischen Arbeit mehrfach das Regime seines Heimatlandes kritisiert hat. Von dort berichtet er unter anderem über die Geldwäsche in seiner Heimat. Morddrohungen sind die Folge und 2019 beginnt er sein Leben in Videos aufzuzeichnen. Der Dokumentarfilm Der Sohn des Mullahs folgt Roohollah Zam und seiner Familie im Exil und zeigt die tragischen Umstände auf, die später zu seiner Entführung im Irak und seiner Hinrichtung im Iran führen. (SK/ES)

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