Die meist vorgemerkten Dramen, Komödien und Satiren der 1960er bei - Zum Kaufen oder Leihen

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  1. IT (1960) | Mediensatire, Drama
    La dolce vita - Das süße Leben
    7.5
    8.6
    460
    49
    Mediensatire von Federico Fellini mit Marcello Mastroianni und Anita Ekberg.

    La Dolce Vita oder auch Das süße Leben gilt nach wie vor als eines der hervorragenden Meisterwerke Federico Fellinis. Nebenbei prägte der Film den Begriff des Paparazzo.

  2. 7.1
    7.2
    88
    37
    Kriegssatire von Gérard Oury mit Bourvil und Louis de Funès.

    Mitten im Zweiten Weltkrieg, als Paris von den Nazis besetzt ist, wird ein englisches Flugzeug über der französischen Metropole abgeschossen. Die drei Insassen konnten sich mit dem Fasllschirm retten, sind aber nun auf der Flucht vor den Deutschen, die sie suchen und gefangennehmen wollen. Zum Glück sind die Franzosen auf der Seite der Briten, daher helfen unter anderem der Maler Augustin und der Dirigent Stanislas den Gestrandeten - und gemeinsam wollen sie die Flucht aus der besetzten Stadt schaffen.

  3. FR (1969) | Drama, Komödie
    7
    7.5
    85
    7
    Drama von Luis Buñuel mit Paul Frankeur und Laurent Terzieff.

    Die Clochards Pierre und Jean pilgern von Paris aus auf dem Jakobsweg, der auch "Milchstraße" genannt wird, nach Santiago de Compostela. Losgelöst von Zeit und Raum begegnen ihnen auf ihrem Pilgerweg historische Figuren. Sogar Jesus, der Marquis de Sade und der Leibhaftige zählen zu ihren Begleitern.

  4. DE (1960) | Kriegssatire, Drama
    6.5
    6.3
    27
    14
    Kriegssatire von Axel von Ambesser mit Heinz Rühmann und Ernst Stankovski.

    Friedlich und zufrieden lebt der böhmische Hundehändler Schwejk in Prag, als der Erste Weltkrieg ausbricht. Eine Verhaftung wegen Hochverrats geht direkt in seine Soldatenzeit über, die er mit dem Glück des vermeintlich Einfältigen übersteht. Gefahren und Probleme - z.B. bei seinen Aufträgen für den Oberleutnant Lukas - meistert er mit der ihm eigenen Tollpatschigkeit. Mit dem Oberleutnant wird er an die Front versetzt, und auch hier wird ihn seine schelmenhafte Naivität immer wieder in Schwierigkeiten und zugleich wieder aus ihnen heraus bringen. Bis er sich schließlich vor einem Standgericht wieder findet. Doch selbst aus dieser Klemme wird sich Schwejk befreien, um zu guter Letzt wieder mit seinem Freund Woditschka "nach dem Krieg um 6" in ihrem Prager Stammlokal zu sitzen.