Die meist vorgemerkten Filme der 1950er - Minister

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Minister1950er
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  1. 1. April 2000
    6.2
    7
    1
    Science Fiction-Film von Wolfgang Liebeneiner mit Hilde Krahl und Josef Meinrad.

    Es ist der 1. April 2000 und Österreich steht noch immer unter der Besatzung der vier alliierten Siegermächte. Nachdem der neugewählte Ministerpräsident kurzerhand die Unabhängigkeit ausruft, wird das Land des Bruchs des Weltfriedens angeklagt. Die Österreicher müssen nun beweisen, dass sie ein friedliebendes Volk sind. Ein Streifzug durch die Geschichte beginnt.

  2. DE (1956) | Komödie
    6
    7.3
    3
    3
    Komödie von Alfred Weidenmann mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm.

    Konferenzstadt Genf. Wieder einmal ist Hochbetrieb und die Größen des europäischen, politischen Lebens haben sich hier zusammengefunden. Kitty Dupont jedoch kümmert sich um das alles nicht. Sie steht zerknirscht vor ihrem Chef, Monsieur Jeannot, dem ersten Friseur der Stadt, und muss sich seine bittersten Vorwürfe anhören, weil sie schon wieder einmal zu spät kommt. Aber wie soll man pünktlich sein, wenn die Gedanken noch bei dem aufregenden Abenteuer sind, das Kitty gestern erlebte? Ganz harmlos fing es an: Sie empfahl einem älteren Herrn ein Restaurant und er lud sie daraufhin kurzerhand zum Essen ein. Kitty war tief beeindruckt - von der Vornehmheit des Restaurants, das sie bis dahin nur von außen kannte, von den Krabben, die sie zum ersten Mal in ihrem Leben gegessen hatte, von dem netten Herrn. Dass er der englische Außenminister war, konnte sie nicht ahnen, ebenso wenig die politischen Komplikationen, die ihr Zusammensein heraufbeschworen hat. Denn am nächsten Tag bringt die "Basler Nationalzeitung" ein Bild des englischen Außenministers an der Seite eines kleinen Genfer Manikürfräuleins. Sir Williams Sekretär ist entsetzt, der "Seitensprung" des Herrn Ministers erscheint im Kreuzfeuer der internationalen Bildberichterstattung, die Welt wittert eine Sensation. Sir William ist gezwungen, öffentlich eine Erklärung abzugeben, vor vollzählig versammelten Presseleuten. Er tut es mit der Gelassenheit und der Gewandtheit großer Staatsmänner: Die kleine Kitty sei der Flirt seines Neffen Robert, und er, als Onkel, müsse doch wissen, mit wem er es zu tun bekäme, wenn aus der Sache einmal Ernst werden sollte.