Die meist vorgemerkten Filme der 1990er aus Australien - Roboter

  1. FernGully - Christa und Zaks Abenteuer im Regenwald
    5.8
    5.6
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    9
    Klassischer Zeichentrickfilm von Bill Kroyer mit Tim Curry und Samantha Mathis.

    Tauchen Sie ein in die zauberhafte, magische Welt von FernGully dem letzten Regenwald auf unserm blauen Planeten. Es ist eine geheimnisvolle Welt voller Wunder und Abenteuer, in der menschliche Wesen nur im Märchen existieren! Lernen Sie die kleinen Bewohner dieses einzigartigen Paradieses kennen: Die zauberhafte Fee Christa, den smarten Elberich Pips, den verrückten Flughund Batty Koda und die wilden Beetle Boys. Sie alle lieben ihre abgeschiedene Welt und leben einfach munter in den Tag hinein. Eines Tages geschieht das Unfaßbare: Profitgierige Menschen entdecken das idyllische Paradies! Sie kommen mit einem stählernen Ungetüm und wollen alles zerstören. Einer von ihnen ist der arglose Zak, der durch einen "kleinen" Zauberfehler von Christa plötzlich genauso klein ist wie sie. Gemeinsam versuchen die kleinen Helden alles, um den letzten Regenwald vor der Zerstörung zu retten. FernGully beschäftigt sich auf eindrucksvolle Weise mit einem der aktuellsten Probleme unserer Zeit - der Zerstörung des Regenwaldes. Mit diesem einzigartigen Zeichentrickfilm gelang es den Produzenten, Phantasie und reales Leben eindrucksvoll zu kombinieren. Ein phantastisches Filmabenteuer nicht nur für Kinder.

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    Science Fiction-Film von Stuart Cooper mit Bobbie Phillips und Eric Lloyd.

    Kam ist eine hübsche Frau, aber gleichzeitig auch ein Klon, der dazu geschaffen wurde, mit übermenschlichen Fähigkeiten die Polizeiarbeit zu unterstützen. Als sie aber mit einem Kind konfrontiert wird und dieses töten soll, bricht der weibliche Mutterinstinkt durch und sie flieht mit dem Jungen in die Wälder, wo sie einen finalen Schlag vorbereitet.

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    Märchenfilm von Karl Zwicky mit Billy Connolly und Nathan Cavaleri.

    Der 14-jährige Zac ist ein totaler Computer-Freak, dem man am Rechner so schnell nichts vormachen kann. Ohnehin fühlt sich der Junge in der virtuellen Welt weit wohler als in der realen, seitdem er nach dem Tod eines Vaters mit seiner Mutter und Stiefvater Stephen von Melbourne in einen Vorort von Sydney umgezogen ist. P.C. dagegen ist ein Hund mit Vergangenheit: Der clevere Jack-Russell-Terrier lebte mit seinem Herrchen Alex ganz in der Nähe und lernte von ihm, wie man einen Computer bedient. Eines Tages tauchte die schöne, aber eiskalte Anja in Sydney auf, um sich zurückzuholen, was angeblich ihr gehört ÷ eine ganze Stange Geld, die sie mit Alex’ Computerprogrammen verdient hat und die Alex sicherheitshalber hat verschwinden lassen. Um nichts in der Welt ist Anja bereit, auf die Kohle zu verzichten, und sie geht sogar so weit, Alex umzubringen. P.C., der den eiskalten Mord mit angesehen hat, kann fliehen. Bei sich trägt er eine Diskette, auf der nähere Angaben zu den Umständen des Vorfalls enthalten sind. Alex’ letzte Bitte an seinen Hund war, die Diskette um jeden Preis an die junge Imbissverkäuferin Susie weiterzugeben. Auf dem Weg dorthin erleidet der clevere Kläffer jedoch einen Unfall und wird von Zac und seiner Familie gerettet und wieder aufgepäppelt. Als Susie und ihre Tochter Samantha, in die sich Zac sofort verguckt, erfahren, was mit Alex passiert ist, erlauben sie Zac, P.C. zu behalten, ohne dass irgend jemand etwas von der Diskette ahnt. Als Zac an seinen Computern herumbastelt und P.C. ihm ein wenig zur Hand geht, kommt er plötzlich dahinter, dass der Hund vermittels einiger technischer Hilfsmittel sogar sprechen kann ÷ zwar mit einem unverkennbaren schottischen Akzent, aber immerhin! Zac präpariert seinen Computer so, dass P.C. ihn als eine Art Rucksack auf dem Rücken tragen kann, und gemeinsam machen sich die beiden daran, die mysteriösen Umstände von Alex Tod aufzuklären, nach dem Geld zu suchen und die bösartige Anja zu Fall zu bringen. Doch das ist gar nicht so einfach…