Die meist vorgemerkten Filme der 2010er aus Japan - Schwester-Schwester-Beziehung

  1. JP (2015) | Komödie, Drama
    Unsere kleine Schwester
    7.4
    7.2
    179
    28
    Komödie von Hirokazu Kore-eda mit Haruka Ayase und Masami Nagasawa.

    Im japanischen Drama Unsere kleine Schwester treffen drei Frauen auf der Beerdigung ihre Vaters auf ihre junge Halbschwester und nehmen sich ihrer an.

  2. JP (2011) | Geisterfilm, Horrorfilm
    3.9
    25
    7
    Geisterfilm von Noboru Iguchi mit Miu Nakamura und Moe Arai.

    Die Schülerin Tsukiko sieht zufällig auf dem Heimweg, wie ihre Schwester Tomie ihren heimlichen Schwarm küsst. Ein Eifersuchtsstreit eskaliert, als plötzlich Tomie von einem herabfallenden Kreuz durchbohrt wird. Von nun an wird Tsukiko von Schuldgefühlen und Albträumen geplagt. Ein Jahr später steht Tomie an ihrem 18. Geburtstag einfach wieder vor der Tür und wird sofort wieder in die Familie aufgenommen; vor allem die naiven Eltern freuen sich darüber. Doch Tomie terrorisiert ihre Schwester und ihre Familie und wird daraufhin prompt von ihrem Vater wieder umgebracht. Die Untote bleibt natürlich auch diesmal nicht lange fort…

  3. JP (2019) | Anime, Drama
    6.8
    12
    2
    Anime von Tatsuyuki Nagai.

    Das Anime-Drama Her Blue Sky erzählt die Geschichte von Arkane und ihre jüngeren Schwester Aoi. Vor Jahren träumte Arkane davon, mit ihrem Freund nach Tokio zu ziehen. Nach dem tragischen Tod ihrer Eltern musste sie jedoch die kleine Aoi aufziehen. Doch nach dem Wiedersehen mit ihrer Jugendliebe ändert sich alles. (JJ)

  4. JP (2015) | J-Horror
    ?
    12
    1
    J-Horror von Masayuki Ochiai mit Nozomi Sasaki und Airi Taira.

    Ju-on: The Final ist der letzte Teil der bekanntesten J-Horror Reihe. Nach den Ereignissen von Ju-on: The Beginning of the End, sucht Mai nach ihrer Schwester, die spurlos verschwunden ist.

  5. JP (2013) | Katastrophenfilm, Drama
    ?
    1
    Katastrophenfilm von Masakazu Sugita mit Ayane Ohmori und Riku Ohishi.

    Nach einem schweren Erdbeben in Japan sind nicht nur die Häuser zerstört. Die Toten werden beerdigt, und die Überlebenden bleiben in den Trümmern zurück. In ruhigen Bildern und sparsam im Dialog erzählt der Film vom Schicksal zweier Geschwister. Haruna und ihr kleiner Bruder Sotha werden nach der Katastrophe von ihrer Tante und ihrem Onkel aufgenommen. Eigentlich haben es die Kinder in dem schönen Haus gut. Die Tante bemüht sich liebevoll um sie, und auch der Onkel hat sichtlich Freude an ihnen. Dennoch ist die Stimmung gedrückt. Um ihn zu schonen, verschweigt die Familie dem kleinen Sotha den Tod seiner Eltern. Dabei fragt der Junge unablässig nach Papa und Mama. Oft will er zum Hafen, um zu sehen, ob unter den Passagieren der Fähre auch die Eltern sind. Doch er wartet vergebens. Auch Haruna kann keine Freude empfinden, und in der neuen Schule fühlt sie sich fremd. Sie vermisst ihre Eltern, und es quält sie, dass sie ihrem Bruder nicht die Wahrheit sagen darf. Die Spannung der Kinder überträgt sich auf die übrige Familie, und als sie sich eines Tages entlädt, entschließt sich Haruna, zu handeln. (Berlinale)

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