Die meist vorgemerkten witzigen Filme der 1960er aus Frankreich bei Google Play

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1960erFrankreichItalienGoogle PlayWitzig
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  1. IT (1962) | Actionfilm, Komödie
    Cartouche, der Bandit
    6.3
    24
    15
    Actionfilm von Philippe de Broca mit Jean-Paul Belmondo und Claudia Cardinale.

    Der Räuber Cartouche genießt in Frankreich ebenso legendären Ruhm wie hierzulande der Schinderhannes. Seine verwegenen Taten (von Mit- und Nachwelt gehörig ausgeschmückt) schildert der französisch-italienische Spielfilm "Cartouche, der Bandit". Regisseur Philippe de Broca inszenierte diesen farbenprächtigen Bilderbogen aus dem alten Frankreich mit burleskem Übermut und vielen satirischen Eskapaden. Cartouche, ein Freund der Armen, plündert mit seiner Bande die Paläste der Reichen im Paris des Ancien Régime. Ob im Kampf gegen eine Übermacht königlicher Gendarmen oder in den Abenteuern der Liebe, stets ist Cartouche ein strahlender Held.

  2. IT (1965) | Komödie
    6
    6.1
    17
    10
    Komödie von Gérard Oury mit Bourvil und Louis de Funès.

    Der Franzose Antoine hat in seinem Urlaub in Italien einen Unfall: Mit seinem Wagen, einem 2CV, stößt er mit der Luxuskarosse des Großindustriellen Saroyan zusammen. Da Antoine an diesem Unfall nicht Schuld war, darf er nun in Saroyans Wagen nach Frankreich fahren - er weiß aber nicht, daß er eigentlich Schmuggelware über die Grenze, die es damals zwischen Italien und Frankreich noch gab, bringen soll.

  3. FR (1968) | Komödie
    6.2
    5.3
    8
    9
    Komödie von Robert Dhéry mit Louis de Funès und Robert Dhéry.

    In San Remo gewinnt der Schiffsbauingenieur André Castagnier mit dem von ihm erbauten Boot "Kleiner Wasservogel" überraschend eine Regatta. Er und seine Schwester Charlotte sind über diesen Sieg so glücklich, dass sie gar nicht den Redeschwall des Italieners Marcello begreifen. Der erklärt sich nämlich zu ihrem Manager und nimmt Bestellungen für das erfolgreiche Segelboot entgegen. André Castagnier ist in der Werft des jähzornigen Balduin Fourchaume angestellt. In berechtigter Hochstimmung trifft er auf der Werft ein, doch er hat keine Gelegenheit, seinem aufgeregten Chef von dem großen Erfolg in San Remo zu berichten, denn es findet gerade ein feierlicher Stapellauf vor Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens statt. Der Stapellauf endet allerdings mit einer Katastrophe: Die übliche Sektflasche schlägt ein großes Leck in die Schiffswand! Wütend entlässt Forchaume seinen Konstrukteur André fristlos und jagt ihn, ohne ihn anzuhören, vom Werksgelände. Wenig später erscheint der clevere Marcello und legt Fourchaume 200 Bestellungen für den "Kleinen Wasservogel" vor. Der wendige Balduin schaltet sofort: André muss sofort wieder her. Der Werftbesitzer reißt seine Frau Beatrice aus ihren nutzlosen Träumen, zerrt sie in seinen Sportwagen und braust mit Vollgas seinem Konstrukteur nach, den er bei Verwandten auf dem Land vermutet. Nun entspinnt sich eine ebenso wilde wie groteske Verfolgung, die zu unglaublich verrückten Situationen führt, bis Balduin seinen Konstrukteur André schließlich als Teilhaber an der Schiffswerft zurückgewinnt. Damit sind allerdings noch keine Probleme gelöst, denn der nächste Stapellauf steht bevor.