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Alpsummer

Schweiz (2013) | Dokumentarfilm | 90 Minuten

Alpsummer ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 von Thomas Horat.

Komplette Handlung und Informationen zu Alpsummer

In vielen Berggebieten der Schweiz wird zu Beginn des Sommers für die Dauer von drei bis vier Monaten Vieh in höher gelegene Weidegebiete getrieben. Doch nirgends bewirtschaften so viele Einheimische – seit Generationen – ihre Alpen wie in der Innerschweiz. Der Nachwuchs lernt früh, wie Natur und Tiere den Alltag bestimmen, und dass es nichts bringt, wenn man gegeneinander arbeitet. Drastische Wetterumbrüche – auf Höhen zwischen 1.400 und 1.850 Metern über dem Meeresspiegel keine Seltenheit – verlangen sehr oft schnelle Entscheidungen und das Zupacken von Alt und Jung.

Der Dokumentarfilmer Thomas Horat war wieder in den Innerschweizer Bergen unterwegs: auf der Charetalp, auf der Glattalp und im Rätschtal. Diesmal hat er mit der Kamera vier Familien unterschiedlicher Generationen besucht, die jeden Sommer auf traditionelle Weise eine Alp bewirtschaften. Aus freien Stücken leben sie ganz ohne Handy, Fernsehen und PC – dafür mit Kühen, Schafen, Schweinen, Ziegen und sogar Pferden. Alt und Jung sind gefordert.

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Produktionsland
Schweiz
Genre
Dokumentarfilm

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