Der Pfarrer von Gillbach
Deutschland (1968) | Komödie | 80 MinutenDer Pfarrer von Gillbach ist ein Komödie aus dem Jahr 1968 von Theodor Grädler mit Willy Rösner und Klaus Bauer.
Komplette Handlung und Informationen zu Der Pfarrer von Gillbach
Der neue Pfarrer von Gillbach übernimmt kein leichtes Erbe: Als verlottert und verloren gilt die Gemeinde, gebetet wird fast nur noch von bigotten Weibern und die meisten Bauersleut' gehen nicht einmal mehr sonntags in die Kirche. Dennoch verlässt der alte Pfarrer seine Gillbacher nach 32 Jahren mit Wehmut, denn er ist sich sicher, dass sie trotz der fehlenden Gottesfürchtigkeit keine schlechten Menschen sind. Das glaubt auch der neue Pfarrer, der voll guter Hoffnung und mit viel Einsatz seine Schäfchen in die Kirche zurückzuholen versucht. Doch die Dorfjugend geht lieber tanzen als zur Chorprobe, die Männer ins Wirtshaus, um dort alte Fehden am Leben zu erhalten und auch die Bäuerinnen finden die "modernen Zeiten" durchaus angenehmer ohne den Rosenkranz. Über Wochen und Monate müht sich der Pfarrer ab - ohne Erfolg. Da bekommt der alte Schmied Gregor, der auch Organist der Gemeinde ist, Mitleid mit dem guten Hirten. Zusammen mit seinem Mechaniker Girgl ersinnt er eine List, um die "Gillbacher Büffel" zu bekehren. Bei all den Bauern, die am Sonntag nicht in der Messe waren, wollen die beiden sich nachts in Garagen und Scheunen schleichen und "a bissl was" an den Motoren der Schlepper drehen. Wenn sie dann am Morgen nicht anspringen, und das jeden Montag bei allen Kirchenschwänzern passiert, dann, so hoffen Gregor und Girgl, werden die Gillbacher schon ihre Schlüsse ziehen, ob da nicht ein göttlicher Zusammenhang besteht.
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