6.6

Die Poesie des Unendlichen

Kinostart: 12.05.2016 | Großbritannien (2015) | Biopic, Drama | 114 Minuten

Alle 9 Pressestimmen zu Die Poesie des Unendlichen

Die ZEIT
Vor 7 Jahre
7.5
Entstanden ist ein eher konventioneller Spielfilm, der ohne große Effekte auf die authentische Geschichte setzt, die er erzählt. Er wird nicht nur allen Mathematikern, die sich endlich verstanden fühlen, die Tränen in die Augen treiben. [Christoph Drösser]
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Echo
Vor 7 Jahre
7
Regisseur Matthew Brown hat aus der Biografie des Mathematik-Genies ein emotional packendes Filmdrama gemacht, das trotz der tragischen Umstände, unter denen der Protagonist leidet, eine positive Grundstimmung aufkommen lässt. Vergnügen bereitet dabei auch das hervorragende Schauspieler-Ensemble. [Dirk Henninger]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
5
Die wirklich einnehmenden Darbietungen von Dev Patel und Jeremy Irons tauen die starre Cambridge-Geschichte etwas auf, aber der indische Teil ist nicht überzeugend und fühlt sich oberflächlich an. [Deborah Young]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
4
Die Poesie des Unendlichen limitiert sich durch seine Formelhaftigkeit, die einen alles andere als guten Film ergibt. [Robert Abele]
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NDR
Vor 7 Jahre
5
Mit mehr Hingabe zur Wahrheit hätte Die Poesie des Unendlichen ein richtig guter Film werden können. So ist es eine spannungsarme Wissenschaftler-Biografie geworden, die den Beweis für großes Kino schuldig bleibt. [Anna Wollner]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
6
Jeremy Irons und Dev Patel treffen mit Leichtigkeit die richtigen emotionalen Töne. [Andy Webster]
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NZZ
Vor 7 Jahre
4.5
Tragische Aspekte sind entweder melodramatisch überhöht oder humoristisch verbrämt, nur ansatzweise packt der Plot. [Urs Bühler]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
6.5
Obwohl das Biopic über Ramanujan zuweilen kitschig-sentimental wirkt und (genre-)übliche Formeln platt anwendet, kann man Die Poesie des Unendlichen nur mögen. [Gabriele Summen]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
4.5
Letztlich erlaubt sich Die Poesie des Unendlichen nie, die traurige Ironie solcher Biopics hinter sich zu lassen - dass Menschen, die über den Tellerrand hinausschauen, immer Filmporträts bekommen, die genau das nicht tun. [Bilge Ebiri]
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