Es genügt nicht 18 zu sein
Deutschland (1964) | Dokumentarfilm | 22 MinutenEs genügt nicht 18 zu sein ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1964 von Kurt Tetzlaff.
Es genügt nicht 18 zu sein, zeigt eine Gruppe von Öl-Arbeitern in der DDR, die sich kritisch über ihre Arbeitsbedingungen äußern.
Komplette Handlung und Informationen zu Es genügt nicht 18 zu sein
Handlung von Es genügt nicht 18 zu sein
Der Dokumentar-Kurzfilm gibt Einblicke in das Leben von sieben jungen Arbeitern einer Öl-Förderanlage in der DDR. Sie werden bei der Arbeit begleitet und in Interviews berichten sie über die Widrigkeiten des Lebens mitten in der trostlosen Einöde. Es mangelt an Frauen, es gibt kaum Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten und sie müssen in einer schäbigen Unterkunft übernachten.
Hintergrund & Infos zu Es genügt nicht 18 zu sein
Der Dokumentarfilm zeigt schonungslos die Enttäuschungen und Sehnsüchte der Arbeiter und wurde von der DDR-Regierung daraufhin verboten. Es wurde lediglich eine zensierte Version unter dem Titel Guten Tag – das sind wir veröffentlicht.
2016 wurde der Kurzfilm für die Retrospektive der Berlinale ausgewählt. (PR)
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