Gasparone
Österreich (1956) | Musikfilm | 90 MinutenGasparone ist ein Musikfilm aus dem Jahr 1956 von Karl Paryla mit Alfred Böhm und Viktor Braun.
Komplette Handlung und Informationen zu Gasparone
In der kleinen Stadt Dioppo führt Bürgermeister Nasone ein tyrannisches Regiment. Was er benötigt, nimmt er sich einfach. Auch vor Betrug und Diebstahl schreckt er dabei nicht zurück. Eines Tages wird es den Bewohnern zu dumm. Der Wirt Benozzo will sich den illegalen Handel mit geschmuggelter Ware, den er und seine Freunde routiniert betreiben, vom korrupten Bürgermeister und dessen Schergen nicht durchkreuzen lassen. Er lässt, indem er geschickt Gerüchte streut und "Beweise" der Rückkehr eines Totgeglaubten erbringt, einen legendären, furchterregenden Räuber namens Gasparone wiederauferstehen: Ein befreundeter Fischer setzt sich - maskiert - heroisch in Szene und versetzt damit sowohl die Stadtherren als auch die Gesetzeshüter in Angst und Schrecken. Fräulein Carlotta, eigentlich dem tumben Bürgermeistersohn, einem infantilen Lebemann, versprochen, verliebt sich in den gutaussehenden falschen Räuber. Der Bürgermeister, der es auf Carlottas Erbschaft abgesehen hat, lässt die Zurückweisung nicht auf sich sitzen und hetzt seine Leute auf die umtriebige Gestalt des Gasparone. Spielerisch lässt das Volk, solidarisch mit dem Gesuchten, die Polizei ins Leere laufen, und hat seinen Spaß an der Inkompetenz der lokalen Exekutive. Blamiert bis auf die Knochen, wird der Bürgermeister von einem angereisten Vorgesetzten abgesetzt. Carlottas Erbschaft, eine Kiste alter Kriegsanleihen, erweist sich als völlig wertlos, Fischer Erminio legt die Identität des Gasparone ab, um fortan mit Carlotta leben zu können. Friede, Liebe, Harmonie kehren in dem Ort ein.
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