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Homeland

Schweiz (2003) | Dokumentarfilm | 52 Minuten

Homeland ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003 von Sabine Gisiger.

Komplette Handlung und Informationen zu Homeland

2002, im Jahr der nationalen Selbstbespiegelung, hat die EXPO.02 Gäste aus fernen Ländern eingeladen, durch die Schweiz zu reisen, um sich aus ihrer Sicht ein Bild von Land und Leuten zu machen. Fünf angesehene Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler aus fünf Ländern des Südens und des Ostens reisen während drei Wochen durch die Schweiz, um das Land sozusagen in offiziellem Auftrag kennenzulernen. Unsere Welt ist für sie eine fremde Welt, sie sehen sie mit den Augen ihrer eigenen. Ihre Sichtweise hält uns einen Spiegel vor, in dem wir uns manchmal mehr, manchmal weniger geschmeichelt betrachten können. Der Film lädt zu einer amüsanten, hintergründigen und provokativen Forschungsreise durch unser eigenes Land ein. Die palästinensische Filmemacherin Ula Tabari, der indische Schriftsteller Ramachandra Guha, die senegalesische Soziologin Ndeyebate Cissokho, der russische Politologe Andrej Riabow und der philippinische Toxikologieprofessor Romeo Quitano sind die Reiseleiter. Sie sind Fremdenführer, die nicht heimisch sind.

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Produktionsland
Schweiz
Genre
Dokumentarfilm
Tag
Mindgame-Film

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