6.6

Nur Gott kann mich richten

Kinostart: 25.01.2018 | Deutschland (2017) | Thriller, Gangsterfilm | 100 Minuten | Ab 16

Alle 7 Pressestimmen zu Nur Gott kann mich richten

Die ZEIT
Vor 6 Jahre
7
Yıldırım hält in seinem Drehbuch den Ball immer im Spiel und überrascht durch zahlreiche Wendungen. Im letzten Drittel traut er sich auch, dahin zu gehen, wo es wehtut. Nur Gott kann mich richten ist eine griechische Tragödie und höchst spannendes Kino. [Oliver Kaever]
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Echo
Vor 6 Jahre
6.5
Für die Milieustudie Nur Gott kann mich richten im Großstadtkiez findet Özgür Yildirim, Sohn türkischer Gastarbeiter aus Hamburg, den treffenden Ton, den passenden Gestus und die angemessenen Orte, schäbige, finstere Frankfurter Ecken. Und wären da nicht ein paar heftige Schnitzer im Drehbuch, dies könnte ein herausragender Genrefilm sein. [Stefan Benz]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
4
Bleibtreu macht, was er am besten kann: grimmig gucken. Die Action ist generisch, die Gesten sind groß. Nur spannend oder in irgendeiner Weise mitreißend ist dieser Thrillertrash kaum. [Lars Tuncay]
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NDR
Vor 6 Jahre
6.5
[...] Überhaupt strotzt der Film Nur Gott kann mich richten nur so vor Klischees, was an sich bei einem Genrestreifen nicht immer schlecht ist. [...] Ärgerlich aber sind Widersprüchlichkeiten und dass den tollen Schauspielern [...] kaum Raum und Zeit gelassen wird, der ganzen Sache etwas mehr Tiefgang zu verleihen. [Bettina Peulecke]
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NZZ
Vor 6 Jahre
4
Bereits der Titel Nur Gott kann mich richten lässt für einen Film, der im Knast beginnt, nichts Gutes ahnen. Özgür Yildirims Unterweltdrama verkauft seine Figuren für ziemlich dumm. [Nina Jerzy]
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Programmkino.de
Vor 6 Jahre
6
Zu sehr ist Yildirim an Rasanz interessiert, an einem schier atemlosen erzählen, welches nur selten zur Ruhe kommt. Dann gelingen ihm – gerade in den Begegnungen von Moritz Bleibtreu und Peter Simonischek – tatsächlich bemerkenswert emotionale, berührende Momente. [Michael Meyns]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
6
Mit etwas mehr Fingerspitzengefühl für die Zeichnung seiner Protagonisten und den Aufbau seiner schicksalhaften Erzählung wäre allerdings mehr möglich gewesen als ein "bloß" ordentlicher Unterweltreißer. [Christopher Diekhaus]
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