Liebe Leute, ich kann nicht mehr. Tagtäglich wird man nun mit Neuigkeiten über versoffene Stars regelrecht bombadiert! Erst gestern lese ich beim Morgentee, dass der Sänger meiner Lieblings-Freiheitshymne David Hasselhoff wieder der Flasche zugefallen ist. Erschüttert war ich, nahm ich doch an, das von seiner Tochter aufgenommene Video mit dem Burger in der Hand sei der Tiefpunkt in seinem Schaffen gewesen.
Und jetzt wieder der 24-Star Kiefer Sutherland. Hatte er doch gerade erst seinen Führerschein verloren, war in Therapie und ins Kittchen gegangen, die Dreharbeiten zur Terrorserie gefährdet und dann alles wieder ins Lot gebracht. Tja. Dachte man. Die Klatschpresse ereifert sich heute nämlich über den Sutherland-Sprössling. Er habe nach der Met-Party, bei der Stars und Sternchen en masse anwesend waren, einem jungen Designer um 2 Uhr morgens eine Kopfnuss verpasst. Jack McCollough heißt der Modemensch, der ein Freund von Brooke Shields ist. Diese sei auch anwesend gewesen, als Jack total betrunken Wrestling-Moves an seinem vermeintlichen Gegner ausprobierte, was zu einer Wunde an der Nase führte. Sowohl Shields als auch Sutherland müssen nun am Mittwoch bei der Polizei vorsprechen. Doch heute gleich verneinte ein Sprecher der Schauspielerin, Sutherland habe willentlich Gewalt ausgeübt. Shields wurde bei dem Vorfall nicht verletzt.
McCollough teilte den Ermittlern mit, Sutherland sei “betrunken und unausstehlich gewesen und wollte weder nachgeben noch logisch handeln” (nachzulesen in der Huffington Post). Manche Quellen berichteten hingegen, Sutherland hätte gar Brooke Shields zu Boden gestoßen (hier), woraufhin der Designer eingriff, niedergeschlagen wurde und sich die Nase brach. Nun ja, wie dem auch sei, eins steht fest: Jack war voll bis oben hin.
Zuvor hatte sich Sutherland wohl ausgiebig an der Open Bar der Costume Institute Gala bedient, welche jährlich vom Metropolitan Museum of Arts veranstaltet wird. Dort waren sämtliche Namen der Modebranche – Kate Moss, Heidi Klum und Co. – wie auch Musiker – Madonna – und eben Schauspieler versammelt.
Nüscht für unjut. Dit Leben jet weiter, Eure Cindy Ast.