Das Wort wurde vom englischen Wörterbuch Collin´s zum Wort des Jahres
2015 erklärt. Beim Binge-Watching wird der passive Zuschauer zum
Programmdirektor, indem er selbst über sein Serienkonsumverhalten entscheidet.
Die neue Rezeptionsart findet immer mehr Anklang und ermöglicht staffelweise
Serien am Stück anzusehen und hebt mithin die ursprüngliche Taktung der Serie
wie beispielweise einmal in der Woche auf.
Doch was bringt den Menschen dazu, sein gewohntes Nutzungsverhalten zu ändern? Welche Rolle spielt hierbei das persönliche Umfeld? Ändert man sein Sehverhalten, damit man „am Tisch mitreden“ kann oder ist es vielmehr die Flucht aus der Realität?
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studienfach Medien und Kommunikation an der Universität Passau beschäftige ich mich mit der Frage, welche interne bzw. externe Faktoren die neue Rezeptionsgewohnheit „Binge-Watching“ beeinflussen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, welche Motivation die Zuschauer für dieses Konsumverhalten mit sich bringen. Möchtest du auch ein Teil dieser Forschung sein, klicke bitte auf den folgenden Link um an der Befragung teilzunehmen. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 8-10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Auswertung erfolgt anonym und dient ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken.
Vielen Dank und lieben Gruß,
Aykut