Nächstes Jahr werden wir mit Captain Marvel (Brie Larson) endlich die mächtigste Superheldin treffen, die das MCU bisher hervorgebracht hat. Bevor sie sich gemeinsam mit Steve, Tony und Co. in Avengers 4 in den Kampf gegen Thanos stürzen wird, werden wir jedoch zunächst einen Blick in ihre Vergangenheit werfen. Teil ihrer Geschichte sind dabei ebenfalls uns bereits vertraute Gesichter, etwa Nick Fury (Samuel L. Jackson), der in seinen jungen Jahren wohl noch nicht ganz so zynisch war wie jener Charakter, den wir in Phase 1 des MCU kennengelernt hatten.
"Er hat einen größeren Sinn für Humor" - Der junge Nick Fury war weniger zynisch
Vergangene Woche enthüllte die Entertainment Weekly (EW) exklusiv die ersten Bilder aus dem kommenden MCU-Blockbuster Captain Marvel. Während Brie Larson in voller Montur das Cover der Zeitschrift ziert, finden sich im Heft selbst weitere Bilder, unter anderem mit den Skrulls sowie einem jüngeren Nick Fury. Im Interview mit der EW gab Samuel L. Jackson zudem weitere Details zu seinem Charakter preis:
Der Nick Fury, den wir treffen, ist auf interessante Art und Weise ein Bürokrat. Er war noch nicht abgestumpft oder ein Sklave seines Zynismus geworden, den wir normalerweise sehen. Er respektiert die Menschen, die über ihm stehen, mehr noch als der Nick Fury, an den die Leute gewöhnt sind.
Darüber hinaus sagt Jackson, sein Charakter besaß in den 1990ern noch einen "größeren Sinn für Humor". Ob wir Nick Fury also in Captain Marvel, welcher übrigens von einem der besten Actionfilme aller Zeiten inspiriert wurde, auch mal den einen oder anderen flapsigen Spruch reißen sehen werden, davon können wir uns ab dem 07.03.2019 selbst ein Bild machen. Wenn ihr noch mehr über die Hintergründe von Captain Marvel erfahren wollt, solltet ihr einmal einen Blick auf unseren Artikel zur mächtigsten Superheldin des MCU werfen.
Freut ihr euch auf einen positiveren Nick Fury?