Am Donnerstag startet die Polit-Satire Der Krieg des Charlie Wilson. Für Bert Rebhandl in der Berliner Zeitung ist es eine haarsträubende Geschichte, die in wesentlichen Zügen auf Tatsachen basiert. Lange schon hat Christiane Peitz vom Tagesspiegel nicht mehr so wunderbar ätzende Dialoge gehört.
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Oscar-Preisträger Morgan Freeman spricht mit Martin Scholz in der Frankfurter Rundschau über das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Barack Obama und Hillary Clinton, den verletzten Nationalstolz der Amerikaner und die Sehnsucht nach einem Neuanfang in den USA.
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Ralf Schenk von der Berliner Zeitung schreibt über ein weltweit einzigartiges Langzeitprojekt: Vor fast 50 Jahren haben Winfried Junge und Barbara Junge begonnen, in einem Dorf im Oderbruch zu drehen. Auf der diesjährigen Berlinale stellen sie ihren letzten Film vor.
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Das Rotterdamer Filmfestival präsentierte chinesische Regisseure, die von der Kulturrevolution kalt erwischt wurden. Danach drehten sie Filme, ohne eindeutige Moral. Susanne Messmer von der taz hat sie sich angesehen.
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Sam Wild beschäftigt sich in der taz mit Crowdfunding. Do-it-yourself-Medienmacher sammeln immer öfter Spenden für ihre Projekte, aber viel Geld lässt sich damit nicht machen.
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Daniel Schreiber von der taz macht sich über Tom Cruise lustig: Er wird alt. Die Haare liegen nicht mehr, sein Lächeln wirkt grimassenhaft.
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Sascha Koebner spricht auf Screenshot mit dem diesjährigen Max Ophüls-Gewinner André Erkau.
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Nach einem Medienbericht soll Kate Winslet nun tatsächlich den Vertrag für die Rolle in Der Vorleser angenommen haben, für die vorher Nicole Kidman engagiert worden war. Die Welt freut sich.
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Hollywood-Star Hilary Swank wird als beste internationale Schauspielerin mit der Goldenen Kamera der Fernsehzeitschrift “Hörzu” ausgezeichnet, meldet die Frankfurter Rundschau.
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Statt leichter Unterhaltung für die Kleinsten zeigt das ehemalige Kinderfilmfestival der Berlinale in diesem Jahr eher schwere Kost, weiß die Frankfurter Rundschau. Die an diesem Donnerstag beginnenden Internationalen Filmfestspiele sind nach Ansicht der Union “eines der Aushängeschilder für das Filmland Deutschland”, meint die Berliner Morgenpost.
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Jens Lubbadeh schreibt auf EinesTages über sein ersten Kinoerfahrungen. Er wurde im zarten Alter von acht Jahren gerüttelt und geschüttelt, als er seinen ersten James Bond-Film im Kino sah.
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Bundesfinanzminister Peer Steinbrück spricht mit Hanns-Georg Rodek in der Welt über seine lebenslange Leidenschaft für das Kino und tolle Frauen auf der Leinwand.
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Der Spanische Filmpreis, der Goya, ist vergeben worden. Gewinner ist Die Einsamkeit von Jaime Rosales, Das Waisenhaus bekam insgesamt 7 Auszeichnungen. Die Die Frankfurter Rundschau berichtet.
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Die Berliner Zeitung berichtet von einem tickenden Filmpreis, der Askania Berlinale-Uhr, die Artur Brauner erhalten hat.