Der Film-Ticker des Tages

28.01.2008 - 10:26 Uhr
Hauptplakate der Berlinale 2008
Antonia Neubacher, Berlin / Berlinale
Hauptplakate der Berlinale 2008
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Bald geht die Berlinale los und es gibt Tom Cruise zum 1834mal.

Bald geht’s los: Der Chef der Berlinale, Dieter Kosslick spricht im Interview mit Christiane Peitz und Christina Tilmann vom Tagesspiegel über seine Gitarre, die Musikfilme des Festivals und Jugendgewalt im Kino. Im Gespräch mit Hanns Georg Rodek von der Berliner Morgenpost ärgert er sich über die konkurrierenden Events.
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Claudius Seidl stellt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausführlich seine Position zu der unautorisierten Biographie über Tom Cruise dar. Er sei ein Genie des Kinos, das er nicht verlieren möchte. Dagmar Von Taube von der Welt unterhält sich mit dem Autor Andrew Morton. Er erklärt, warum er von einer Offensive der Sekte in Deutschland überzeugt ist, und woher er weiß, dass Tom Cruise nicht schwul ist.
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Die Gebrüder Coen haben ihre Favoritenrolle vor den Oscarverleihungen weiter ausgebaut. Für ihren Thriller No Country for Old Men wurden sie am Wochenende mit dem Preis des Verbandes der Regisseure ausgezeichnet. Der Tagesspiegel berichtet. Auch die Preise der Gilde der Schauspieler sind vergeben. Hier setzte sich als Beste Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis und Julie Christie sowie als Beste Nebendarsteller Javier Bardem und Ruby Dee durch. Für die Beste Ensemble-Leistung wurde No Country for Old Men ausgezeichnet.
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Frozen River von Courtney Hunt hat beim Sundance-Festival den Preis für den besten US-Film gewonnen. Die Welt und die Mopo melden die Nachricht. Beim Sundance Filmfestival hieß das Motto: Mehr Indie, weniger Hollywood. Einige Stars hielten sich dran. Andere nicht, bemerkt die Vanity.
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Peer Schader porträtiert im Spiegel die Jungschauspielerin Karoline Herfurth, ein Glückskind.
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Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck war in Davos dabei. Im Interview mit Anne Seith vom Spiegel erzählt der Neuling beim Weltwirtschaftsforum von erhellenden Momenten und der seltsamen Hierarchie unter den Reichen der Welt.
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Sophie Albers vom Stern spricht mit Schauspieler Ben Becker über Ohrfeigen, einen Fehler, und Dinge, bei denen ihm mulmig wird. Aktuell ist er mit Die rote Zora im Kino zu sehen.
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Er ist ein Held und zwar seit fast einem Jahrhundert: Tarzan. Philip Cassier schreibt in der Welt über den Urwaldmenschen, der vor 90 Jahren erstmals auf der Leinwand erschien und auch heute noch geliebt wird.
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Humor eines Hypochonders. Eine große Ausstellung über Karl Valentin im Berliner Gropius-Bau zeigt die Facetten eines Genies. Thomas Lackmann vom Tagesspiegel hat sie besucht.
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Die Solothurner Filmtage sind am Sonntag zu Ende gegangen. Den Prix du Public erhielt der Film von Sabine Boss Das Geheimnis von Murk. Christoph Egger berichtet in der Neuen Züricher Zeitung.
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Der Leichnam des verstorbenen Schauspielers Heath Ledger ist nach Australien überführt worden, meldet die Welt.

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