Selbst wenn ihr zu den Spielern gehört, die sich von Videospielen nicht emotional rühren lassen, hat die intensive Intro-Sequenz von Naughty Dogs The Last of Us sicher einen Eindruck auf euch hinterlassen. Die glaubhaften Charaktere in Verbindung mit der hochwertigen Technik gingen auch mir damals sehr nahe.
Um zu zeigen, wie wichtig der technische Fortschritt beim digitalen Storytelling aber wirklich ist, zeigte nun Michael Mumbauer, seines Zeichens Director of Visual Arts Services bei Sony. Im Rahmen der Game Developers Conference sprach Mumbauer über virtuelle Schauspielerei und die Arbeit seines Teams an den Gesichtsanimationen von The Last of Us.
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Als amüsantes Gegenbeispiel zeigte Mumbauer dann einen kurzen (vermutlich nicht ganz ernstgemeinten) Clip, der den berühmten Beginn des Action-Adventures im 8-Bit-Stil (eigentlich eher 16-Bit) inszeniert. Überraschenderweise wirkt das Ganze dann weitaus weniger dramatisch.
Bin ich der Einzige, der sich über ein komplettes "Demake" von The Last of Us freuen würde?