Guardians of the Galaxy-Star Chris Pratt war zu dick für Moneyball

17.01.2017 - 17:15 Uhr
Chris Pratt in Jurassic WorldUniversal Pictures
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Chris Pratt wäre beinahe nicht in Die Kunst zu gewinnen - Moneyball gecastet worden, weil er zu dick war. James Gunn wollte auch einen anderen Hauptdarsteller für Guardians of the Galaxy.

Chris Pratt ist einer der erfolgreichsten männlichen Schauspieler der letzten Jahre. Der Star aus Guardians of the Galaxy und Jurassic World hatte nicht immer so viel Glück mit seinen Rollen, nachdem er während seiner Arbeit an Parks and Recreation und den ersten Ehejahren mit Schauspielkollegin Anna Faris zugenommen hatte.

Gegenüber der Vanity Fair  sprach Chris Pratt über seine damaligen Gewichtsprobleme und das Vorsprechen für Die Kunst zu gewinnen - Moneyball.

Es war das erste Mal, dass ich jemand sagen höre 'Wir nehmen dich nicht - du bist zu fett.' Also habe ich mich dazu entschieden, das Gewicht loszuwerden wie beim Wrestling. Ich konnte mir keinen Trainer leisten, es bestand also nur aus Rennen, Crash-Diäten und Verzicht auf Alkohol.

Chris Pratt hatte damit Erfolg und bekam die Rolle an der Seite von Brad Pitt. Mit seinem Auftritt als Navy Seal in Zero Dark Thirty änderte sich auch sein Selbstbewusstsein. Denn erst nachdem er sich im Film - nach einem intensiven Muskelaufbautraining - gesehen hatte, kam er zur Überzeugung, auch die Hauptrolle in einem Actionfilm spielen zu können.

Auch James Gunn, der Regisseur von Guardians of the Galaxy, war zunächst nicht an Chris Pratt interessiert, weil er ihn nur durch seine Rolle als Andy in Parks und Recreation kannte. Als Pratt dann doch vorsprach, änderte Gunn seine Meinung und besetzte Pratt als Peter Quill. Aktuell ist Pratt in Passengers an der Seite von Jennifer Lawrence in den deutschen Kinos zu sehen.

Wie glaubt ihr, wäre Guardians of the Galaxy ohne Chris Pratt geworden?

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