Letzte Woche Woche erreichte uns die Nachricht, der Schauspieler Harrison Ford habe sich beim Dreh zu Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht den Knöchel an der Tür des Millennium Falcon gebrochen. Von sechs bis acht Wochen Drehpause für den Akteur, der als Han Solo zur Saga zurückkehrt, war anschließend die Rede (wir berichteten). Tatsächlich aber ist nicht der Knöchel, sondern das ganze Bein betroffen.
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Auf den zuvor schon prognostizierten Genesungszeitraum von knapp zwei Monaten wird sich diese Nachricht allerdings nicht auswirken. Die Journalistin Ina Treciokas wusste offenbar mehr und erstattete gegenüber der BBC Bericht: “Seine Operation war erfolgreich und er wird nun schnell beginnen, sich zu erholen. Es geht ihm gut und er freut sich darauf, zur Arbeit zurückzukehren.”
Wie wirkt sich Fords Verletzung auf die Dreharbeiten aus?
Der Mirror zitiert derweil eine anonyme Quelle, die all jene beruhigt, die um ein Fortschreiten des Drehs und damit auch um eine Verschiebung des Starttermins im Dezember 2015 gefürchtet hatten. “Die ersten ein oder zwei Tage nach dem Unfall war es kompliziert, den Plan und die Termine zu verschieben. Aber jetzt hatten wir etwas Zeit und wissen, die Dinge zu flexibilisieren. Einige Szenen werden vorgezogen, andere erstmal zurückgestellt. Es sind genug andere Schauspieler im Film, also ist der Ausfall keine Katastrophe. Wir sind weiterhin sicher, dass das Projekt im Plan bleibt.” (via Slashfilm) Inwieweit jedoch Fords Verletzung, die im Vorfeld als großzügig angekündigte Screentime der Figur Han Solo einschränkt, ist weiterhin unklar.
Macht ihr euch Sorgen um Harrison Ford und den Star-Wars-Dreh?