Internetseite zeigt Gewagtes zu Bruno

11.05.2009 - 13:14 Uhr
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Zum neuen Mockumentary Bruno von Sasha Baron Cohen wurde die Fake Page www.meinspace.de/bruno erstellt

Brüno (oder wie ihn die US-Seite Defamer vor einiger Zeit getauft hat “Brüno: Delicious Journeys Through America for the Purpose of Making Heterosexual Males Visibly Uncomfortable in the Presence of a Gay Foreigner in a Mesh T-Shirt”), kommt in diesen Sommer in die Kinos und wird wohl ähnlich wie Borat extrem polarisieren. Um die Fans und Gegner ausreichend anzuheizen, wurde nach dem Trailer-Release (siehe unten) nun auch ein Video veröffentlicht, in welchem Brunos Torpedierung der Mailänder Modeshow gezeigt werden. Zusätzlich ging nun auch die Fake Page www.meinspace.com/bruno online, welche mit einem grottenschlechten Dance-Song unterlegt, mit “sexy” Fotos ausgestattet und mit “Hintergrundtexten” verziert wurde. Ganz nach dem Motto Brunos: Ich bin pushin’ der limits!

Darin zu lesen ist beispielsweise, dass Bruno der erste Österreicher sei, der an Bulimie litt, sich von Tampons ernähre und gerne jeweils einen Boyfriend unterschiedlicher Hautfarbe hätte. Bruno sei Anfang der 1980er in Klagenfurt geboren und über – teils sehr widerwärtige – Umwege zum Job des Modemoderators von Austria Gay TV gekommen. Das Ganze könnt ihr hier nachlesen, wenn ihr des Österreichisch-Englischens mächtig seid.

Hier noch einmal Trailer (ab 18)

Die Macher von Brüno hoffen, mit diesem Mockumentary von Sacha Baron Cohen die Einspielergebnisse von Borat toppen zu können, welche bei 260 Millionen US-Dollar lagen. In Bruno werden Stars wie Paula Abdul auf den Arm genommen (sie sitzt beim Interview mit Bruno auf ihrem mexikanischen Gärtner) oder Politiker verhöhnt wie der republikanische Kongressabgeordnete Ron Paul aus Texas, welchen Bruno zu verführen versucht.

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