Mit Game of Thrones wurde Emilia Clarke zur weltweiten Berühmtheit. Als Daenerys Targaryen kämpfte sie um den eisernen Thron in Westeros. Neben der Serie hat sie außerdem eine große Leidenschaft für die Bühne des Theaters. Kein Wunder, immerhin war ihr Vater schon Toningenieur am Theater und teilte diese Liebe mit ihr. Ein Theater-Ausflug während Game of Thrones wurde jedoch zur Vollkatastrophe.
Während Game of Thrones musste Emilia Clarke vernichtende Kritiken am Theater einstecken
Vor ihrem Durchbruch mit Game of Thrones spielte die Britin in verschiedenen Theaterstücken. Und auch während der Serie blieb sie der Bühne treu – jedoch ohne wirklichen Erfolg. Am schlimmsten dürfte es sie für ihre Rolle der legendären Holly Golightly getroffen haben, die sie 2013 spielte:
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Zwei Jahre nach dem Start der Serie war Clarke bei der Bühnenadaption von Frühstück bei Tiffany zu sehen. Die Kritik zur Adaption fiel auch bei Variety negativ aus. Zu berechnend spiele sie die Hauptrolle und könnte mit Audrey Hepburns Filmversion nicht einmal annähernd mithalten:
Doch während Clarke körperlich verführerisch ist, ist ihre manierierte Holly eher berechnend als charismatisch.
Mark Kennedy von der Associated Press ließ kein gutes Haar an Clarke, resümierte damals The Wrap :
Clarke versucht es wirklich tapfer, aber sie tendiert zum Overacting und manchmal nimmt sie sich auch die falsche Hepburn – Katharine und nicht Audrey – als Vorbild für ihren Akzent.
Zumindest hätten die Kritiker:innen die Katze gemocht, heißt es. Das Stück selbst kam auch nicht gut weg, nicht nur Emilia Clarke.
- House of the Dragon Staffel 2 erklärt: Wer ist der Weiße Wurm?
- Shrek 5 schon 2025? Plus weiteres Spin-off über den Esel geplant
Emilia Clarke weiß heute, dass sie nicht bereit war
In einem Artikel der BBC gibt Clarke zu, dass ihr Ausflug an den Broadway ein “katastrophaler Reinfall” war. Sie gesteht, dass sie noch nicht bereit war für eine derartige Rolle. Zu unerfahren und zu jung fühlt sie sich im Nachhinein.
Trotz der negativen ersten Kritiken blieb sie der Bühne treu und fühlt sich nirgends glücklicher und mehr zu Hause: "Es gibt keine höhere Kunst als das Theater."