Ende der 70er befand sich die Musikszene der USA im Umbruch. Neue Strömungen und Musikrichtungen wie Disco oder Punk eroberten langsam den Markt und zwangen die Menschen der Musikindustrie zum Umdenken. Mittendrin befindet sich ein Labelboss, der neben beruflichen Problemen wohl auch mit Drogen und seiner Frau zu kämpfen hat. Wie Bleedingcool berichtet, spielt Olivia Wilde diese Frau, die passenderweise Model oder Schauspielerin ist. Ursprünglich plante Mick Jagger das Projekt als eigenständigen Film, dessen Handlung sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken und von einer langjährigen Freundschaft erzählen soll. Nun hat das Projekt beim Fernsehsender HBO eine Heimat gefunden. HBO macht daraus eine Serie und produziert zunächst nur einen Pilotfilm. Niemand geringerer als Martin Scorsese übernimmt die Regie der ersten Folge und wird wohl für den Rest der Serie den Produzenten geben.
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Die Handlung konzentriert sich jetzt aber auf einen kürzeren Zeitraum: das Ende einer Musik-Ära und den Beginn einer neuen. Immer wieder fallen im Zusammenhang mit der Handlung dieses Projekts die Begriffe Sex und Drogen. Das trifft sich gut, denn Mick Jagger tritt ebenfalls als Produzent in Erscheinung und kennt sich damit aus. Er dürfte das Projekt mit seinem unerschöpflichen Vorrat an Erfahrungen in der Musikszene bereichern. Schließlich ist er sozusagen ein Zeitzeuge und kann aus erster Hand berichten, wie es damals wirklich zuging. Einen Titel hat das Rock ‘n’ Roll-Drama noch nicht, es existiert auch noch kein Starttermin. Allerdings soll diesen Sommer mit den Dreharbeiten begonnen werden. Die Chancen stehen also extrem gut, dass diese Kombination aus Martin Scorsese, Mick Jagger, Olivia Wilde und HBO ein authentisches, spannendes Werk hervorbringt.
Klingt das wie Musik in euren Ohren oder langweilt euch das Thema?