Zunächst einmal dankeschön an die beiden Nominierer Fenrisúlfr und Amarawish. Frohe Ostern euch zweien.
Und hier gehen die neuen Nominierungen raus!
quastenflosser
StrykeOut
HeartOnFire
Lisinda
Lydia Huxley
Amon
And now - onwards, to glory! Weil ihr denke ich die meisten Tracks, die ich nenne, kennt, und ich auch auf ein weiteres Thema hinsichtlich Filmmusik eingehe - Trailermusik - kriegt ihr jetzt meine liebsten Trailermusik- und epic music-Komponisten auf die Ohren:
1.
Beschreibe Filmmusik in einem Wort!
Dimensionsportal.
2. Wer ist
dein liebster Filmmusik-Komponist?
Ich soll mich jetzt ernsthaft auf einen festlegen? Das ist, als würde mich
jemand fragen, was mein einer einziger Lieblingsfilm ist. Sie sind alle so
verschieden und so verschieden GENIAL, dass es wirklich unmöglich ist. John
Powell liebe ich abgöttisch. Hans Zimmer ist ein Genie (er klaut manchmal ganz
schön schamlos, aber bleibt dabei unfassbar unvergleichlich), Thomas Newman ist
für mich einer der Meister der Atmosphäre – Nein, sorry, festlegen ist nicht.
3. Hörst du
gerne Filmmusik, egal ob Score oder OST (ohne den Film dabei zu gucken)?
*lehnt sich auf verschränkten Armen
über die Bar hinweg* *nippt an ihrem Vodka-Martini* Schätzchen. 50% oder sogar
mehr meiner Musiksammlung bestehen nur aus diesen beiden Kategorien. Was
glaubst du wohl? ;)
Wenn man mit dem Bond-Theme zur Uni läuft oder zum Deadpool-Score joggen geht,
ist das eine andere Welt, eine ganz neue DIMENSION. Filmmusik macht so ziemlich
ALLES besser. Also ja, definitiv.
4. Welcher
Film fällt dir spontan ein, der nur mit Filmmusik funktioniert?
Spiel mir das Lied vom Tod. Hier sind
das Hauptthema und die Handlung wortwörtlich eins und ohne Ennio wäre der Film
nicht mal die Hälfte wert.
Was übrigens gerne vergessen wird, und (meiner Meinung nach zu Unrecht) als eigene
Sparte ausgegliedert wird, ist Trailermusik. Trailer funktionieren nicht ohne
die richtige musikalische Untermalung. E.S. Posthumus‘ „Unstoppable“
beispielsweise hat mich damals fast gezwungen, den ersten Sherlock Holmes von
Guy Ritchie anzuschauen. Zieht euch die mal rein, genau wie Two Steps From Hell
sind sie auf diesem Gebiet wirklich fantastisch.
Und manche Trailer zeigen auch, dass es ganz schön in die Hose gehen kann, wenn
man die Musik und die Bilder schlecht aufeinander abstimmt. Ich zeige hier ganz
anklagend mit dem Finger auf den Batman v Superman Trailer. Diese
Slapstick-Oneliner-Szene mit „Ich dachte, sie gehört zu dir?“ „Ich dachte, zu
DIR?!“ und dann noch einmal der Einsatz dieser gekünstelt eeeepischen Musik –
das hat es mir absolut unmöglich gemacht, den Trailer auch nur im ANSATZ ernst
zu nehmen. Sorry, aber so nicht.
5. Bei dem
Trailer für „Hail, Caesar!“ habe ich Lust auf mehr Stücke von Jamie N Commons bekommen.
Habt ihr „Rumble and Sway“ mal gehört? Habt ihr euch im Kino auch immer
gefreut, wenn dieser Trailer lief, einfach nur wegen des Songs? Ich jedenfalls
habe im Anschluss den Laptop aufgeklappt und erstmal eine halbe Stunde lang
nach diesem Lied gesucht. Und bin dann mit Jamie auf den Ohren zur Arbeit
getanzt.
6. Bei welcher Szene könntest du niemals auf die Filmmusik verzichten?
Bei Cutler Becketts Tod im dritten Fluch der Karibik. Gän-se-haut. Nicht jeder
mag den dritten Teil, für mich ist es der stärkste Teil der Reihe – und der mit
dem tollsten Soundtrack. Und Ich könnte mir einfach niemals vorstellen (und ich
kann mir ne Menge vorstellen!), wie diese Szene ohne Musik funktionieren würde.
Genauso die Szene im selben Film, in der sie in der Antarktis durch dieses
Eistor segeln. Ach, es gibt viel zu viele Szenen, die ohne Musik NIEMALS
funktionieren könnten.
Ein paar. Der vom kleinen Prinzen zum Beispiel, der des ersten Drachenzähmen leicht gemacht, der von Spirit...Manche kann ich nur ab und an hören, und manche Stücke sind für die Ewigkeit.
Frohe Ostern, meine Lieben!
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