Achtung, Spoiler zu Rogue One: A Star Wars Story: Für die meisten seiner neuen Figuren endete Rogue One: A Star Wars Story mit einem edlen Heldentod, was erklärte, warum sie weder in der Original-Star-Wars-Trilogie noch in den späteren neuen Filmen auftraten. Nur die Auswirkungen ihrer Handlungen waren noch zu spüren, denn sie erlangten die Pläne des Todessterns und verantworteten somit einen wichtigen Sieg der Rebellen. Doch als General der Allianz hielt sich Davits Draven (Alistair Petrie) vom Schlachtfeld entfernt und überlebte somit die Auseinandersetzung. Allerdings nicht allzu lange, wie ein aktueller Star Wars-Comic, von Comic Book zusammengefasst, veranschaulichte.
Verspäteter Figuren-Tod im Star Wars-Comic
Die neue Ausgabe der Star Wars-Comics, Star Wars #54, spielt nach den Ereignissen von Krieg der Sterne, also nachdem der Diebstahl der Pläne bereits Früchte trug und der Todesstern zerstört wurde. Draven stellte sich in Rogue One noch gegen das Vorhaben, steht aber mittlerweile vollkommen hinter den Rebellen und beteiligt sich an der Infiltrierung eines imperialen Schiffs. Als Darth Vader die Rebellen einholt, besteht Draven darauf, zurückzubleiben. Er tritt Darth Vader alleine gegenüber, eine Konfrontation, die wie für viele andere tödlich verläuft. Somit segnete ein weiterer Charakter aus Rogue One: A Star Wars Story das Zeitliche, wenn auch fast zwei Jahre nach seinen einstigen Mitstreitern.
Der Comic stammt aus einer Star Wars-Reihe, die seit 2015 bei Marvel erscheint, und eine von vielen aktuell laufenden Serien darstellt. Andere Projekte befassen sich unter anderem mit beliebten Kritikpunkten an Episode 8, der Figur Captain Phasma oder Star Wars-Oberbösewicht Darth Vader.
Findet ihr, das war ein angemessenes Ende für Draven?