Stefan Raab war schon mehrfach für den deutschen Beitrag beim ESC involviert. Durch sein TV-Comeback versucht der Entertainer sein Glück zu wiederholen und ist diesmal beim deutschen ESC-Vorentscheid für 2025 mit dabei.
Offiziell bestätigt: Raab, RTL und ARD arbeiten für den ESC zusammen
Seit langem kursierten Gerüchte, doch diesmal ist es bestätigt: RTL und ARD arbeiten miteinander für den ESC-Vorentscheid zusammen. Für Stefan Raab heißt das: Eine direkte Involvierung beim Vorentscheid, wie früher bei ProSieben. Die Sender haben für Donnerstag, den 31. Oktober eine Pressekonferenz angesetzt, um mehr Details über den Ablauf zu verraten.
Den Gerüchten zufolge hätte die ARD mit mehreren Sendern für den ESC-Vorentscheid kooperiert. Das Gerücht wurde hiermit ausgeräumt. Die genauen Abläufe sind noch nicht bekannt, auch nicht auf welchen Sender der Vorentscheid übertragen werden soll.
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Hat Deutschland mit Raab eine neue Chance beim ESC?
Stefan Raab kooperierte in der Vergangenheit schon öfters mit der ARD, damals noch bei ProSieben. So entstand aus dieser Kooperation die Erfolgsgeschichte von Lena Meyer-Landrut, die beim Eurovision Song Contest 2010 den ersten Platz belegte. Auch darüber hinaus war Raab mehrfach beim ESC involviert, wie zum Beispiel bei Guildo Horn, Max Mutzke oder Roman Lob. Raab selbst trat beim ESC 2000 an und belegte den fünften Platz.
Seitdem Raab 2013 aus dem ESC-Vorentscheid ausgetreten ist, setzt sich eine Misserfolgsgeschichte von Deutschland beim ESC fort. Abgesehen von zwei Ausnahmen lag der deutsche Beitrag beim ESC immer auf den hinteren Plätzen. Ob Raab den Bann brechen kann und eine neue Lena hervorbringen kann?
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Wo ist Stefan Raab sonst im deutschen Fernsehen zu sehen?
Stefan Raab ist aktuell mit seiner Show Du gewinnst hier nicht die Million am Mittwoch um 20.10 Uhr exklusiv bei RTL+ zu sehen. Darüber hinaus kündigte er kürzlich eine Show mit Michael “Bully” Herbig für den Dezember an.