Auch mit fortgeschrittenem Alter ist der Action-Star Tom Cruise noch immer voll im Geschäft und so feierte vor kurzem sein neuer Film Mission: Impossible 5 - Rogue Nation in Wien Premiere. Auf dieser Veranstaltung gab er ein Interview , in dem er zu der Fortsetzung von Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel befragt wurde. So ließ er sich schließlich entlocken, dass er bei Top Gun 2 keine Flugzeuge haben will, die durch CGI entstehen. So wie im ersten Teil von 1986 will er richtige Flugzeuge fliegen und weiterhin viele seiner Stunts selbst und außerhalb des Computers durchführen.
Es klingt so, als ob Tom Cruise dieses CGI-Verbot als Voraussetzung für Top Gun 2 betrachtet:
Kein CGI für die Flugzeuge. Ich erinnere mich, als ich den ersten [Top Gun] drehte, da sagte ich: 'Schau, in meinem Vertrag stehen drei Flüge mit der F-14.' Und es musste im Film sein, eine Aufnahme davon. Also mussten wir es filmen. Und glücklicherweise wollten die unbedingt, dass ich das mache, also konnte ich fliegen. Ich sage es jetzt - kein CGI bei den Flugzeugen. Wenn wir das alles aushandeln können und das Verteidigungsministerium uns erlaubt, das zu drehen, wäre das toll.
Tom Cruise scheint erkannt zu haben, dass es nicht immer so toll ist, wenn die computergenerierten Bilder zu plastisch und aufpoliert aussehen. Echte, handgemachte Stunts sind nicht nur in Mission: Impossible und Jack Reacher genau sein Ding, sie sind sogar sein Markenzeichen.
Wie ScreenRant vermutet, wird Top Gun 2 jedoch nicht vor Mena und Jack Reacher 2: Never Go Back in die Kinos kommen. Tom Cruise ist ab dem 6. August in Mission: Impossible 5 mit Jeremy Renner und Simon Pegg zu sehen.
Was sagt ihr zum Versprechen von Tom Cruise, keine CG-Effekte an den Flugzeugen vorzunehmen?