Warum PG-13 schon viele Filme ruinierte

06.09.2014 - 12:00 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
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GoodBadFlicks hat sich ein paar Gedanken zur Altersfreigabe und speziell zu PG-13 gemacht und erläutert in diesem Video, warum diese Wertung, die 1984 zwischen PG und R in den USA eingeführt wurde, bereits viele Filme auf dem Gewissen hat.

Die Altersfreigabe bei Filmen gibt immer wieder ordentlich Zündstoff für hitzige Diskussionen. Die Kollegen von GoodBadFlicks  haben nun ein ausführliches Video zusammengestellt, in welchem sie erklären, wie PG-13 über Jahrzehnte hinweg verniedlicht wurde und warum dies Filme ruiniert.

Die PG-13-Wertung wurde in den 80er Jahren eingeführt und sollte es ermöglichen, Filme zu drehen, die härter sind als jene mit einer PG-Wertung, aber dennoch kein R-Rating bekommen müssen. Somit sollten Filme ermöglicht werden, die noch besser auf ein jugendliches Publikum zugeschnitten werden können. Einerseits soll das Schutzinteresse der Eltern gewahrt werden, andererseits darf natürlich der wirtschaftliche Aspekt nicht außer Acht gelassen werden.

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Als 1984 Indiana Jones und der Tempel des Todes sowie Gremlins - Kleine Monster in die Kinos kamen und so manche heftige Gore-Szene einem Kinderpublikum mit Erwachsenenbegleitung vorführten, wurden Konsequenzen gezogen und PG-13 ins Leben gerufen. Über die Jahre hinweg hat sich die PG-13-Wertung jedoch zu einer verwässerten Angelegenheit entwickelt, die kaum noch drastische Bilder zeigt. Im Video wird dies mit wunderschönen Filmausschnitten belegt.

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