Zombiefilm aus Berlin - kompakt, kurzweilig, lohnend

19.07.2010 - 09:40 Uhr
Rammbock
rammbock.koprax.at
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Gerade eben haben wir eine News zum Vampirfilm Wir sind die Nacht aus Berlin veröffentlicht, jetzt folgt der Trailer zum Zombiefilm Rammbock, in dem die deutsche Hauptstadt ebenfalls eine große Rolle spielt.

Regisseur Marvin Kren erzählt in seinem Debütfilm Rammbock die Geschichte von Michael, der nach Berlin reist, um seine Ex-Freundin Gabi zu überraschen und sie wieder für sich zu gewinnen. Doch irgendetwas läuft hier nicht richtig, denn Michael muss feststellen, dass die Stadt von einem schrecklichen Virus infiziert ist …

Rammbock lief bereits auf diversen Festival und hat die Kritiker durchaus überzeugt. Rochus Wolff schreibt auf seinem blog Buttkickingbabes: “Mit seinen 59 Minuten ist der Film weise genug, seine Möglichkeiten und Inhalte nicht ins Unendliche auszudehnen, sondern bleibt kompakt, kurzweilig und interessant: Er beschränkt sich auf eine kleine Gruppe von Figuren und räumlich auf das Haus rund um einen Berliner Hinterhof; die Konzentration in Form und Inhalt verzichtet auf allen unnötigen Ballast.”

Auch auf filmsprung.ch gibt es eine postive Kritik zu Rammbock zu lesen: “Was sich hinter der nächsten Hausecke verbirgt, ist dadurch einzig und alleine eine beängstigende Gefahr. Dieses Gefühl der Bedrohung wird durch Kren äusserst wirkungsvoll umgesetzt. Im Kino war die Anspannung des Publikums zu spüren, die sich dann wiederholt durch gelungene Schreckmomente entladen hat. Viel und ausgiebig gelacht wurde allerdings ebenfalls.”

Der Zombiefilm aus Deutschland könnte also durchaus sehenwert sein. Entscheidet selbst! Hier könnt Ihr Euch den Trailer zu Rammbock anschauen:


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