Castle - Staffel 1

Als eine junge Frau ermordet aufgefunden wird und ihr Tod dem eines der Opfer im Buch des Bestseller-Autors Richard Castle ähnelt, beschließt Detective Kate Beckett ihn zu Rate zu ziehen. Anschließend geschehen weitere Morde nach dem Vorbild von Castles Büchern und Castle arbeitet eng mit dem NYPD zusammen, um dem Serienkiller zu schnappen. Dabei wird Castle, der im Moment an einer Schreibblockade leidet, von Beckett inspiriert und beginnt ein Manuskript über sie zu schreiben. Um weiterhin mit ihr Zeit verbringen zu können um eine neue Romanfigur nach ihrem Vorbild zu schaffen, trifft Castle eine Abmachung mit dem Bürgermeister und ist von nun an Teil des Teams des NYPD.

Gemeinsam arbeiten die beiden in der ersten Staffel an einer Reihe von Fällen, darunter zum Beispiel ein ritualer Mord, bei dem Castle mit seinem Wissen punkten kann, und der Mord an einem Mitglied der New Yorker Society, der die Detektive und Castle enorm unter Druck setzt. Währenddessen lernen sich die beiden doch sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten besser kennen.

Gegen Ende der ersten Staffel ermitteln beide in dem Fall eines vermissten Kindes, wobei sie unerwartet Hilfe von Kates Ex-Freund Will Sorenson (Bailey Chase) bekommen. Als Castle sich nicht wie angeordnet aus dem Fall heraushalten kann, kommt es zu Spannungen zwischen ihm und Sorenson. Doch als Sorenson Kate fragt, ob sie es noch mal miteinander versuchen wollen, gibt sie ihm einen Korb. Castle beginnt außerdem, sich mehr am Tod von Kates Mutter Johanna zu interessieren. Als er nachforscht, merkt er schnell, dass sie von einem Auftragskiller ermordet wurde und dass der Mord nicht wie zunächst vermutet, aus Affekt passiert ist. Castle beschließt, es Beckett zu sagen.