The Flash - Staffel 3

Zu Beginn der dritten Staffel von The Flash scheint die Welt in Ordnung, je geradezu perfekt. Für Barry (Grant Gustin) muss sich alles wie ein Traum anführen, denn nicht nur hat er sich mit Iris (Candice Patton) zu einem Date verabredet. Nein, auch Barrys Eltern sind noch am Leben und allen Menschen in Central City geht es gut. Barry ist ein ganz normaler Mensch, der nichts mehr mit Superhelden und Bösewichten zu tun hat.

Ein anderer Speedster, Kid Flash (Keiynan Lonsdale), kümmert sich um das Wohl der Metropole. Barry kann sich zurücklehnen und endlich das Leben genießen. Gleichzeitig weiß er, dass er für dieses Leben einen hohen Preis gezahlt hat: Barry musste in die Vergangenheit reisen und den gesamten Lauf der Geschichte verändern. Schon bald wird er jedoch von den Konsequenzen seines egoistischen Handelns eingeholt.

Die sogenannten Flashpoint-Effekte werden immer stärker und treten in steigernder Anzahl auf. Schließlich muss sich Barry eingestehen, dass er sich gewaltig verkalkuliert hat. Die Beziehung zwischen Iris und ihrem Vater Joe (Jesse L. Martin) wird von Tag zu Tag problematischer. Auch Cisco (Carlos Valdes) und Caitlin (Danielle Panabaker) zerstreiten sich, sodass Barry seine Freunde kaum wiedererkennt.

Darüber hinaus bekommt es Barry mit dem zwielichtigen Doctor Alchemy (Tobin Bell) zu tun, der nichts Gutes im Schilde führt. Die Situation ist verzwickt und Barry setzt alles daran, um seine Fehler zu korrigieren. Sein neuer Kollege, Julian Albert (Tom Felton), kommt ihm da gerade recht. Doch kaum haben sich die beiden kennengelernt, muss Barry feststellen, dass dieser ihm gegenüber überaus feindselig eingestellt ist. (MH)