Warehouse 13 - Staffel 3

Agentin Myka hat beschlossen, dem Projekt Warehouse 13 den Rücken zu kehren. Pete bekommt deshalb einen neuen Partner zur Seite gestellt. Steve Jinks ist ehemaliger Mitarbeiter beim ATF, eine Bundesbehörde zur Bekämpfung von Alkohol-, Tabak- und Waffenhandel, die dem US-Justizministerium unterstellt ist. Außerdem hat Steve Jinks ein helfendes Talent: Er kann jederzeit erkennen, wenn eine andere Person lügt. In ihrem ersten gemeinsamenFall werden Pete und Steve undercover nach Denver geschickt, da dort Menschen auf tragische Weise sterben, genau wie in Shakespeares Tragödien.

Währenddessen müssen Artie und Claudia sich im Lager mit den Statuen von Zeus und Hera und ein paar Blitzen herumschlagen. Dabei fragen sich alle Beteiligten am Warehouse 13, wie sie dafür sorgen können, dass Myka wieder zurückkommt. Zudem taucht unerwartet die ehemalige Frau von Pete auf. Sie will von Pete den Ring ihrer Großmutter zurückhaben, da sie ein zweites Mal heiraten will. Was Pete jedoch nicht weiß, ist der Umstand, dass Amanda im Besitz eines Artefakts aus Warehouse 2 ist. Jeder, der sie nun berührt, wird bedingungslos zu ihrem untergebenen Sklaven.

Später wird das Warehouse 13 von kleinen Roboterspinnen überfallen, die sich selbst fortpflanzen können. Walter Sykes ist offensichtlich der Mann hinter diesem Angriff und sein Plan ist es, ein ganz besonderes Artefakt aus den sicheren Fängen des Teams zu stehlen. Pete und Myka, die unterdessen wieder zur Einheit zurückgekehrt ist, versuchen den Bösewicht mit allen Mitteln aufzuhalten. Ihre Suche nach Sykes führt die beiden bis nach Hong Kong, wo sie ein Schachspiel um Leben und Tod bestreiten müssen. Ihr Gegenspieler ist ein intelligenter Computer und die Lage scheint ausweglos. Schlussendlich überlisten Myka und Pete ihren Kontrahenten mit einer List.