Deepflight - Kommentare
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Alle Kommentare von Deepflight
Alter! Das Ende oO
Die hier oft erhobenen Vorwürfe, dass der Film propagandistisch ist bzw. Kyle als Helden inszeniert kann ich nicht teilen. Für mich ist der Film vielmehr die nüchterne Betrachtung dieser propagandistischen Inszenierung; "Heldentaten" von Soldaten werden in Amerika nun mal von vielen gefeiert..
Ich verstehe nicht, dass Manche meinen, der Film sollte eine Kritik an dieser Haltung einnehmen, dass würde doch an der Biographie von Kyle und an der Realität vorbei gehen ? Es ist nun mal so geschehen bzw. geschieht. Hätte Eastwood eine fiktive Handlung als Grundlage genommen, wäre das wohl etwas ganz anderes und dann hätte der Film auch eine kritischere Haltung eingenommen. Das Eastwood sich durchaus kritisch mit dem Thema Krieg auseinander setzt, sollte jedem bewusst sein, der "Flags of Our Fathers/Iwo Jima" gesehen hat...
Ein FIlm wie es ihn nur EINMAL gibt. Trotz des angestaubten Produktionsjahr ist er heute genauso zeitlos. Ich hab das Meisterwerk schon mehrfach mit Jugendgruppen/Schulklassen geschaut. Es gab keinen der den Film schlecht fand. Er bietet so viel Identifikationsmöglichkeiten, HAMMER!
Unglaublich wie leicht es Woody schafft zwischen Humor und Tragik zu balancieren und sich beide Handlungsstränge gegen Ende so wunderbar vereinen. Ein klasse Film der auch ethische Fragen aufwirft und trotzdem unterhält.
Ich mag es einfach wie verwurzelt alles in diesem Film ist!
Obwohl ich ganz klar aus der typischen "Männerfilm"-Ecke rausfalle:
der Film hat mich verwirrt. Zu viele Charaktere u Pompöses Getue. Überfordert u langweilt mich zugleich. Immer dieser hochnäsige Adel... das hat mir schon bei Effi Briest nicht gefallen.. fürchterlich :D
Ist es zufall, dass das Cover genauso aussieht wie bei Safe Heaven?^^
das Geniale an diesem Film ist, dass er so wahnsinnig real und gleichzeitig wie ein Märchen ist. Jeder der mal in dem Bereich gearbeitet hat, kann das bezeugen
Ahhhh.. deswegen ist die Scheidungs-Rate so hoch ;)
was der Film ist:
-ein Plädoyer an die Andersartigkeit
-eine Art Charakterstudie in der Hülle einer Fabel, Coming-to-Age Märchen (?)
-eine Liebesgeschichte
-ein ästethisch schöner und gleichzeitig schräger Film mit gewissem Nerdfaktor
- ...
Der Film enthält eine einfache Message, die sich auch so ähnlich in anderen Woody A. Filmen wiederfindet. Der Traummann/Die Traumfrau bleibt so lange begehrenswert wie wir ihn dort belassen. Diesen Gedankengang finde ich filmisch gut umgesetzt. Natürlich sind die Charaktere maßlos überzeichnet, was mir aber sehr gut gefällt und witzig rüberkommt. Der FIlm mag vielleicht schlechter für die meisten Woody A. Fans sein, bei mir hat er gut funktioniert
Lässt sich über folgenden Link LEGAL schauen:
http://www.netzkino.de/dramakino/the-last-ride.html
6.5... weil der Film m.Meinung nach Dialoge und Situationen aus der Partnerschaft kennt, die man aus der eigenen Beziehung kennt und diese sehr authentisch - ohne wirkliche Konkurrenz - filmisch darstellt.
LEIDER lässt die schauspielerische Leistung manchmal aber zu wünschen übrig, und es wirkt ein wenig künstlich, vorallem diese schrecklichen Monolog-Szenen, die mich überhaupt nich überzeugt haben!!
Aber auf keinen Fall ist der Film so schlecht... Frauen sind halt so..kompliziert, Männer aber auch ;)
Ich sah den Film ca. 1 Jahr bevor wir das Buch im Deutschunterricht durchnahmen, und erst als ich es zum Ende gelesen hatte, kam mir die Erkenntnis das ich es iwo her schon kenne :)
Die Thematik fasziniert mich einfach wahnsinnig, genau wie auch das Theaterstück von der Traumnovelle , welches ich vor kurzem mit meiner Freundin sah.
Auch wenn es schon länger her ist das ich den Film gesehen hab, der mich damals (mit meinen jungen 16 Jahren) etwas verwirrte, ist er mir als beeindruckend im Gedächtniss geblieben.
Ich konnte mich auf ganzer Länge des Films (ziemlich tempolos) in keine der gezeigten Personen hineinversetzen, irgendwie waren sie alle einfach nur s e l t s a m was an sich nicht schlimm ist, aber sie haben wenig liebenswertes, meiner Meinung nach.
Trotzdem haben mich die Vater-Sohn Gespräche und die satirischen Elemente beeindruckt!
Meiner Ansicht nach ein zutiefst trauriger Film über sinnloses Morden und nur nebenbei ein Film übers Autofahren. Die sehr gute Story und die "Shockeffekte" überzeugen genauso wie die Hauptdarsteller.
Ich prophezeie dieser Schauspielerin eine steile Karriere im deutschen Fernsehen! Also Talent hat sie:)
Klar, man kann den Film als einen gescheiteterten Versuch sehen, Komödie und Drama zu verbinden, weil er sich nicht recht entscheiden will und Ich muss auch sagen, ich hatte nicht viel Erwartungen an den Film, als er in der Sneak kam....
das dieses äußerst wichtige Thema im Film humorvoll thematisiert wird hat mich dann aber gefreut, weil ich genau das für die richtige Weise halte!!!
Ein behinderter Mensch wird eben NICHT als bemitleidenswerter Unfähiger dargestellt, sonder man sieht eben was diesen Menschen be-hindert (macht), nämlich seine Umwelt und man sieht ihn aus einem anderen Blickwinkel als in einem depressivem Drama.
Die überaus stark gespielte Rolle der Tochter Rhadost(?), die sich alle Mühe gibt die Vorstellungen ihrers Vaters und ihren eigenen in Einklang zu bringen, ist für mich leider etwas zu utopisch gezeichnet und die Realität Kinder behinderter Eltern sieht sicherlich oft (nicht immer!) anders aus. Aber hey - es ist ein Film, da ist das erlaubt m. Meinung nach, auch weil Filme anderer Thematik weitaus realitätsferner sein können. Nur bei "schwierigen" Thematiken wie Behinderung wird viel sensibler darauf geachtet bloß doch nicht zu viel in die Phantasiekiste zu greifen -.- Und das gilt auch für den Humor:
Wer sagt, dass es verboten ist über Situationskomik lachen zu können, die behinderte Menschen einfach, mehr als oft, erzeugen? Aus diesem Gesichtspunkt betrachtet, behaupte ich mal, finden viele den Film weitaus witziger!!
Gute Schauspieler, viel Situationskomik und ein gutes Setting machen den FIlm allein schon sehenswert. Was das Drehbuch angeht kann man sicherlich unterschiedlicher Ansicht sein. Mich hingegen hat der Film weder gelangweilt , noch peinlich berührt (Christian Ulmen halt; das darf man nicht vergessen :D ).
Und noch zu einem oft genannten Kritikpunkt:
Die Teenagerbeziehung von Rhadost zu dem Justin-Bieber-Verschnitt ist mit Absicht so gewählt: Der Typ ist einfach ober-ätzend, das Mädel ist naiv und verliebt sich in den Idioten, lernt daraus und gibt ihm letzendlich den Laufpass. Das einzig klischeehafte ist die (mit absicht überzeichnete) Figur des Jungen. Happy End-Liebesbeziehung? Nix da, gut so ;)
Fazit: Sehenswert und wertvoll, wenn man ihn nicht zu ernst nimmt.
Eine ungewöhnliche romantische Komödie mit gewöhnlicher Thematik NUR für Jungs! :D
Die toten Mäusepuppen waren total lustig anzusehen - Rest war extrem nervig!
Einer der besten deutschen Produktionen des Jahres 2011!
Man fühlt sich wahrlich zurückversetzt, identifiziert sich sehr mit den Schülern, weil man ähnlich "tolle" Lehrer schon in seiner langen Schullaufbahn erlebt hat.
Auch von der Art des Films her super - wie nennt sich das? Dokufiktional?xD Alles ist auf realistisch getrimmt, was hier im Gegensatz zu anderen Versuchen wie Paranomal Activity oder Cloverfield (OKay schlechtes beispiel :D ) bei mir funktioniert hat! Dazu eine sehr gute schauspielerische Leistung von Christian Ulmen (Best of Ulmen TV fand ich dagegen kein Stück lustig) und eine solide Leistung von den Laien(?) Schauspielern.
Ich vergebe eine 8!
Die Thematik "sohn/tochter trifft nach einigen Jahren das erste mal seinen/ihren Vater" ist sicherlich schon oft verfilmt worden, trotzdem immer wieder ein interessantes Thema.
Leider wurde es hier schlecht umgesetzt. Der Hauptcharakter kam mir unrealistisch gezeichnet vor, und der Konflikt der Potenzial für Komödie und Drama bietet wurde nicht ausreichend genutzt, sodass es einige wenige Lacher gab, aber wirkliche Emotion kam auch nicht auf. Sogar die Tochter kann mit ihrem kindlichen Charme nichts rausreißen.
insgesammt ist er aber auch nicht unterirdisch schlecht, sondern entfernt sich erheblich von Ami-Produktionen (und deutschen Filmen), sodass ich eine 4,5 vergebe. Es scheint mir als haben Skandinavier einfach einen anderen Geschmack/Humor :)
(in der Sneak:)
Gegen Anfang dachte ich bitte keine Amikomödie mit Splapstick, bitte nicht :D. Das war es aber auch nicht.
Die für meinen Geschmack etwas ins Extreme gezogenen Ansichten der Charaktere, welche besonders am Ende hervortreten (Der Belgier, dessen Schwester von einem Franzosen geliebt wird, versucht in seinem Wahn diesen mit einer Pistole zu erschiessen) und die nachvollgende Liebeszene sind meiner Meinung nach unpassend gewählt. Dennoch ist der Film oft echt witzig, mindestens genauso oft (!) aber auch "nur unterhaltsam". Das reißt die gute Leistung der Schauspieler runter. Die Story ist vorhersehbar, aber das stört mich persönlich nicht. Ein originelles Thema, teils hammergeile Dialoge aber auch nicht-familientaugliche Szenen ;) machen den Film zu etwas besonderem, was man sich gern auch nochmal antut!
Eine Mischung aus "Forrest Gump", "Wie ein einziger Tag" und einem alten Märchen. Auch wenn mich die Erzählweise teilweise gestört hat, ist dieser Film trotzdem ein Meisterwerk bedingt durch witzige Szenen und Handlungswechsel sowie die grandiose schauspielerische Leistung.
Für mich der beste Film über den Nationalsozialismus ever. Weil lustig und ernst zugleich.
Meiner Freundin gefiels, mir nich :D