Dolfan
In der Doku The Captains, die alle Trekkie-Herzen höher schlagen lässt, interviewt William Shatner höchstpersönlich alle Star-Trek-Kapitäne von Patrick Stewart bis Chris Pine.
Mit dem hochkarätig besetzten Les Misérables verfilmt Tom Hooper die Musicalgeschichte eines ehemaligen Sträflings und dessen langjährige Fehde mit seinem Wärter, die während des Juniaufstands 1832 ein Ende nehmen soll.
Channing Tatum kämpft in dem Liebesdrama Für immer Liebe um jede Erinnerung, die er bei seiner Frau wecken kann, und damit auch um ihre Liebe.
In Wie beim ersten Mal überredet Meryl Streep ihren mürrischen Ehemann Tommy Lee Jones zu einem Pärchenwochenende. Dort soll Therapeut Steve Carell das Knistern zurück in ihre Ehe bringen.
Im Tomb-Raider-Reboot tritt Alicia Vikander in die Fußstapfen von Angelina Jolie und verkörpert Videospiel-Ikone Lara Croft in einem aufregenden Abenteuer auf einer mythischen Insel.
Rudy wächst in einer Arbeiterfamilie in Illinois auf. Obwohl sein Lebensweg deutlich vorgezeichnet ist, träumt er davon, eines Tages Spieler beim Elite-Footballteam der Notre-Dame-Universität zu sein. Seine Sturheit können nicht mal seine Freunde nachvollziehen, aber Rudy hat sein Ziel fest vor Augen. Tatsächlich schafft er die Aufnahme an der Universität, aber der Weg ins Team ist mühsam.
Ender’s Game ist eine Adaption des gleichnamigen Science-Fiction-Romans von Orson Scott Card mit Harrison Ford und Asa Butterfield in den Hauptrollen.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
In Oliver Stones Bestseller-Verfilmung Savages geraten zwei sympathische Haschdealer und ihre gemeinsame Freundin Blake Lively ins Visier eines mexikanischen Drogenkartells.
Miss Bala, der vierte Film von Regisseur Gerardo Naranjo, ist eine attraktive junge Frau, die in einem von der Drogen-Mafia beherrschten Mexiko unbedingt Schönheitskönigin werden will.
Matthew McConaughy findet Gold im indonesischen Dschungel. Es zu behalten entpuppt sich allerdings als schwieriger als gedacht.
Bruce Willis darf im Sequel R.E.D. 2 nochmal als pensionierter CIA-Agent Frank Moses ran.
Unter einem Win Win versteht man gemeinhin jene Situation, die einen (Zu-)Gewinn für alle beteiligten Gruppen zum Ausdruck bringen möchte. In Thomas McCarthys gleichnamiger Komödie werden gleich mehrere Spielarten gezeigt. So glaubt der im Job als Anwalt und im Ehrenamt als Trainer einer Highschool-Ringermannschaft nur mäßig erfolgreiche Mike Flaherty (Paul Giamatti) an einen solchen Win Win, als er die Vormundschaft des dementen Leo Poplar (Burt Young) erwirkt. Doch anstatt tatsächlich die Sorge des alten Mannes zu übernehmen, streicht Mike das monatliche Pflegegeld ein und bringt den alten Mann in eine auf Demenzkranke eingestellte Pflegeresidenz: Mike ist seine Geldsorgen los, Leo geht es gut. Win Win eben. Doch als Leos Enkel Kyle (Alex Shaffer) plötzlich vor Leos verlassenem Haus steht, tritt eine Wendung ein, die Mike zunächst als eine weitere günstige Fügung erfährt: Wie sich nämlich herausstellt, ist Kyle zwar ein verkorkster Jugendlicher, aber auch ein überaus begnadeter Ringer, der mit seiner überragenden Technik Mike zum Staunen und zu Siegen bringt. Selbst die anfangs mehr als skeptische Gattin Jackie (Amy Ryan) schließt Kyle schließlich ins Herz. Ein Win Win für alle. Da taucht Kyles Mutter Cindy (Melanie Lynskey) auf und fordert nicht nur die Vormundschaft für den Vater (Geld), sondern auch ihren Sohn (Erfolg) zurück. Mikes kurzfristige Glückssträhne ist in Gefahr. Oder lockt am Ende gar ein höheres Gut?
Um die Ringkampfszenen in Win Win möglichst authentisch zu gestalten, stand Regisseur Thomas McCarthy (Station Agent, Ein Sommer in New York) vor der Frage, ob er gerade die Rolle des Kyle mit einem Schauspieler besetzen sollte, dem im Vorfeld das Ringen beigebracht werden sollte, oder mit einem Laiendarsteller, der aus dem Ringkampf kam. Letztere Überlegung erhielt den Zuschlag. Alex Shaffer gibt in Win Win sein Debüt, war er doch bis auf einen Auftritt in einem Schultheaterstück bisher schauspielerisch ein unbeschriebenes Blatt. Das kann man von Paul Giamatti (Sideways, Das Comeback – Für eine zweite Chance ist es nie zu spät) hingegen nicht gerade behaupten. Seine filmschauspielerischen Wurzeln ragen bis an den Anfang der 1990er zurück. Der Ringkampf als filmisches Thema wurde vor Win Win bisher wenig gewürdigt, mit Ausnahme vielleicht von Garp. Dies hat sich nun mit Win Win aber nun nachhaltig geändert. (EM)
In Goon wird Seann William Scott als Nachwuchstalent auf dem Eis entdeckt und legt sich daraufhin beim Eishockey-Spiel mit seinem Idol und Gegner an: Liev Schreiber.
Eine Angestellte der Zulassungsstelle der Princeton-Universität bekommt es in Zugelassen – Gib der Liebe eine Chance mit einem Möchtegern-Studenten zu tun, der alles andere als ein Vorbild ist.
Handlung von Martha Marcy May Marlene
Martha war ihr Geburtsname, Marcy May der Name, den sie vom charismatischen Sektenführer Patrick (John Hawkes) erhielt, und Marlene ist ein Name, der sich erst im Laufe des Filmes erschließen wird. Martha Marcy May Marlene zusammen bildet die junge Frau (Elizabeth Olsen), die sich auf der Flucht vor den eigenen Dämonen befindet. Der Film beginnt damit, dass die verstörte Martha Zuflucht sucht bei ihrer Schwester Lucy (Sarah Paulson) und deren Mann Ted (Hugh Dancy). In Rückblenden wird erzählt, wie Martha zu Marcy May wurde, indem sie sich einer scheinbar idyllischen Landkommune anschloss. Was sie dort erlebte, macht ihr die Rückkehr in ein geregeltes Leben aber ungemein schwer. Von Alpträumen geplagt versucht Martha Marcy May Marlene in der heilen Welt ihrer Schwester Fuß zu fassen und letztlich ihre Identität zu finden.
Hintergrund & Infos zu Martha Marcy May Marlene
Der düstere Martha Marcy May Marlene wurde Cannes 2011 mit dem Prix de la Jeunesse ausgezeichnet und sorgte auf dem Sundance Festival gleichen Jahres für Furore. Der von Kritikern und Festivalbesuchern gleichermaßen gefeierte Film erhielt hier den Regiepreis für Debütant Sean Durkin. Gelobt wurden insbesondere die schauspielerische Leistung von Elizabeth Olsen, der jüngeren Schwester der berühmt-berüchtigten “Olsen-Zwillinge”. Mit Silent House war Elizabeth Olsen gleich mit einen zweiten, gut aufgenommenen Film im Wettbewerb des Festivals vertreten. Aufgrund der Kombination eines weiblicher Shooting Stars in der Hauptrolle und des beklemmenden Inhaltes des Films zogen einige US-Kritiker den Schluss, bei Martha Marcy May Marlene handele es sich um den neuen Winter’s Bone. Letzterer begann bei dem Sundance Festival 2010 seinen Siegeszug. Unterstützt wird dieser Vergleich durch die Präsenz von Schauspieler John Hawkes, der in beiden Filmen eine entscheidende Rolle spielt. (EM)
Im romantischen Musical A Star Is Born, Bradley Coopers Regiedebüt, verhilft er als Country-Star einer von Lady Gaga gespielten Künstlerin zu Anerkennung, während sein eigenes Leben zunehmend im Chaos versinkt.
Aufgrund seiner frappierenden Ähnlichkeit mit dem Sohn Saddam Husseins wird ein einfacher Soldat (Dominic Cooper) zu dessen Doppelgänger und droht als The Devil’s Double immer weiter in einem Teufelskreis zu versinken.
Als Nichtskönner Eddie Moras eine Droge angeboten bekommt, die ihn zum produktiven Überflieger macht, nimmt seine Leben eine Wendung mit ungeahnten Nebenwirkungen.
Kill the Irishman heißt es schlicht, aber gnadenlos. Doch der Bulletproof Gangster hat ein Wörtchen mitzureden und macht dabei seinem Namen alle Ehre.
In der Animationsfilm-Fortsetzung Kung Fu Panda 3 muss sich der rundliche Kampf-Panda Po zusammen mit seinen Freunden neuen epischen Herausforderungen stellen.
In DreamWorks’ zweitem Teil der Drachenzähmen-leicht-gemacht-Trilogie erlebt Higgs mit seinem handzahmen Drachenfreund Ohnezahn wieder einige Abenteuer.
Paris am Morgen ist entzückend, Paris am Nachmittag ist bezaubernd aber Paris bei Nacht ist magisch. Owen Wilson begibt sich in Midnight in Paris auf eine Zeitreise und trifft Poeten, Maler und Autoren der Vergangenheit.
Mit Der große Gatsby setzt Regisseur Baz Luhrmann den Roman von Fitzgerald neu in Szene und lässt Tobey Maguire die Geschichte des einsamen Millionärs erzählen.