expendable87 - Kommentare

Im rotummantelten B-Horror-Movie CHRISTMAS BLOODY CHRISTMAS lässt Santa Claus als mordlüsterner Roboter, der nicht kleinzukriegen ist, die Rute...äh...Axt aus dem Sack, um für ein blutfröhliches Heiligabend zu sorgen... .
Von Joe Begos (V.F.W.) grobschlächtig zubereiteter Festtagsschmaus, der weihnachtliebenden Genre-Christen besinnliche Kurzweil bescheren dürfte!
6 / 10 feierlichen Betriebsstörungen

In BECKY nimmt es eine trotzig taffe Teenagerin (Lulu Wilson) mit einem flüchtigen Kriminellen-Pack auf, darunter Kevin James (King Of Queens) als vollbärtiger Skinhead-Anführer, der auf der Suche nach einem rätselhaften Schlüssel ist...wohl nicht der zu seinem Herzen... .
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Blutfröhliche Verbrecher-Hatz, die zwar ihre Momente hat...sowohl darstellerisch, als auch inhaltlich aber kaum überzeugend ist, sodass sich der Unterhaltungswert doch arg in Grenzen hält!
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5 / 10 gekatschten Gummiwürmern

Sich ziemlich dahinschleppender Survival-Trip mit verdorrtem, und doch recht einladendem Plot, in welchem ein gut performender Zac Efron (Bad Neighbors) als einsamer Wanderarbeiter sich für einen Klumpen Gold mit der australischen Natur anlegt!
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Neben seiner ansprechenden Outback-Atmosphäre, welche mir bei solchen AUS-Beiträgen stets zu imponieren vermag, birgt dieser Film zudem bereichernde Ansätze, welche leider aber nur bedingt aufregend ausgebeutet werden, sodass einiges an vorhandenem Potential in staubtrockener Dürre verkommt!
Das hundsgemeine Ende samt psychologischem Aspekt, obgleich man es schon so kommen sieht, findet fraglos Gefallen, sodass Anthony Hayes matt-glänzendes Genre-Nugget letztlich noch 'nen halben Kilo mehr auf die Waage bringt!
Die Schlussszene (Stichwort: Pfeil) hingegen, hätte man sich m.E. getrost sparen können!
Positiv zu erwähnen wäre noch die 'Maske', welche Einen bei Efrons Anblick förmlich mitleiden lässt!
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Fazit: Nicht Alles was glänzt ist Gold, wie man so schön sagt!
6 / 10 verwilderte Kläffer, die ihre große Chance wittern

'Daten ist das neue Endstadium...danach kommt nichts mehr!'
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In GENERATION BEZIEHUNGSUNFÄHIG erfährt Frederick Lau (Simpel, Victoria) als glücklicher Single die Zauberhaftigkeit und Schattenseiten des Verliebt Seins... .
Die weibliche Hauptrolle ist mit Luise Heyer (Einmal Bitte Alles, Westwind) ebenfalls stimmig besetzt!
Die deutsche Herzschmerz-Komödie lädt zum Schmunzeln ein und enthält so einige wahre Aussagen...natürlich muss man Dafür, dem Genre und deutschen Film generell etwas abgewinnen können...die beste Zielgruppe sind hier klar die frisch Verliebten ;D
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7 / 10 Trübsal verbreitende Schmetterlinge im Bauch

Über viele Staffeln hinweg war ich ein eingefleischter Riesen-Fan dieser anfänglich genialen Survival-Horror-Serie...doch wie bereits im Kommentar zu Staffel Zehn angekündigt, bin ich heilfroh darüber, dass sich 'The Walking Dead' nun endlich ausgelatscht hat, da sie qualitativ betrachtet, ganz besonders in den letzten drei Staffeln, immer mehr dahinvegetiert ist!
Zum jetzigen Zeitpunkt können mir daher auch all die TWD-Ableger den modrigen Beißer-Buckel runterrutschen!!!

Das Drama DOG von und mit Frauenschwarm Channing Tatum (White House Down) handelt von einem dekorierten Ex-Army Ranger, der darum kämpft wieder in den Dienst aufgenommen zu werden und folglich den haarigen Auftrag erhält die belgische Schäferhündin und Kriegsheldin Lulu rechtzeitig zur Beerdigung ihres verstorbenen Trainers zu bringen...die beiden durch den Krieg traumatisierten Gefährten kommen sich auf ihrer ereignisreichen Reise Pfötchen für Pfötchen näher und eine tierische Freundschaft entsteht... .
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Es gibt herzbewegendere Buddy-Geschichten zwischen Mensch & Tier...'Megan Leavey' und 'Red Dog' wären zwei Beispiele, die mir da auf Anhieb in den Sinn kommen!
Ein paar rührende und lustige Stellen sind fraglos vorhanden und vor Allem tierliebende Hunde-Freunde dürften kaum was zu Kläffen haben!
Mir persönlich fehlt es dem Ganzen an Pep & Emotionalität, auch storytechnisch...sodass ich mich auf diesen recht familienfreundlich inszenierten Tatum-Dog-Kurztrip wohl kein zweites Mal einlassen würde!
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(mit knuffigem Vierbeiner-Bonus)
6 / 10 mal hinterm Ohr gekrault und aus der Hand gefressen

'The Hills Have Eyes 2' meets 'The Descent'
THE LAIR birgt durchaus Potential, leider aber auch zu wenig Herzblut, sodass kaum Atmosphäre aufzukommen vermag...da sind wir von Neil Marshall (Centurion, Doomsday, The Descent) doch weitaus Besseres gewohnt!
In filmreichen Zeiten wie Diesen ist dieser mittelmäßig inszenierte Creature-Actioner mit seinem Larifari-Plot samt x-beliebigem Cast, trotz unterhaltsamer Momente, schnell zu Grabe getragen!
5 / 10 Licker ähnelnden Mutanten
...ach ja, und wieder mal waren es die Russen :DDD

Clowneskes Schlacht-Festival mit teuflisch hohem Splatter-Gore-Anteil, der hartgesottenen Genre-Freaks doch sehr imponieren dürfte!
Masken- & Effekte-technisch zeigt sich TERRIFIER 2 zweifelsfrei von seiner besten Seite!
Als breit grinsender Star des Abends geht hervor unser sadistischer Art (David Howard Thornton), der mit seiner creepy Beschaffenheit mimisch und gestisch rundum zu überzeugen weiß und zudem für Blut & Ekel in Überfülle sorgt!
Mit Lauren Lavera bekommt unser mordsüchtiger Horrorclown eine hübsch anzusehende Gegenspielerin, während sich Amelie McLain in der Rolle des weiblichen Clowns als spooky stimmige Begleitung erweist!
Zum Ende hin wird von Drehbuchautor & Regisseur Damien Leone nochmal ordentlich in die Trash-Tröte geblasen...egal, bei rund zweistündiger Killzeit kommt mit diesem qualifizierten Horroctober-Kanditaten wohl kaum Langeweile auf...nur sollte eben Jedem im Vorfeld bekannt sein, dass die explizite Gewaltdarstellung ganz klar im Vordergrund steht!
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Die alles Andere als harmlose Uncut-Version gibt es derzeit bei Prime zu streamen...Gute Zeiten in denen wir leben! 🥳🥳🥳
7 / 10 mörderischen Faxen

Hier ist Emmerich der Erdtrabant wohl als nur einmal auf den Kopf gefallen!!!
Satte 140 Millionen Dollar hat man für diesen CGI hagelnden Moonshit ins All geballert...ganz zu schweigen von der namhaften Besetzung, die hier kaltlächelnd verheizt wird und wohl fortan unter Mondsucht leiden dürfte!
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Ein Katastrophenfilm im wahrsten Sinne des Wortes!!!
3 / 10 auf den Mond geschossene Punkte

https://www.youtube.com/watch?v=HGuYkTSlUcE
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Mit gewohntem Ex-Humor und effektvoll wuchtiger Action startet die vierte, von Scott Waugh (Act Of Valor, Need For Speed) inszenierte EXPENDABLES-Show doch recht vielversprechend...Buddy-Duo Statham & Stallone sind wie immer ein Herz und eine Seele und heimsen sich mithin die meisten Sympathiepunkte ein!
Trotz eines grundsoliden Unterhaltungswertes gelingt es der wohl angeblich letzten Fortsetzung leider nicht an die Coolness und den Style ihrer grandiosen Vorläufer anzuknüpfen, was unter Anderem der neuen Söldner-Konstellation zuzuschreiben gilt, welche im Vergleich zur Vorherigen merklich abzuschmieren vermag!
Silat-Koryphäe Iko Uwais (The Raid, Headshot, The Night Comes For Us) wird großteils verschenkt...und auf den möchtegern-flotten Frauenpower-Anteil hätte man meiner Meinung nach gern gänzlich verzichten dürfen!
Sylvesters Screentime ist sehr begrenzt...erfreulicherweise weiß dafür Action-Favorit Jason ordentlich zu rocken, was bewertungstechnisch auch noch einiges raus reißt unterm Strich!
The Expendables sind im vierten Teil nicht mehr Das, was sie mal im Ersten waren...schließlich liegt weit über ein Jahrzehnt dazwischen...dass sich die schlagfertige Oldschool-Brigade gerne mal gekonnt selbst auf die Schippe nimmt kommt da allerdings gerade recht!
Der an Einfallslosigkeit kaum zu übertreffende 08/15 Plot mit seinem zudem nur allzu vorhersehbaren Ende dient nur als Mittel zum Zweck...alles Andere wäre ja auch zu viel verlangt...!
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Fazit: Negativ einschlagende Kritiken sind durchaus nachzuvollziehen!
Wie zu erwarten der schwächste Teil der Reihe, welcher wenn man unabwendbare Vergleiche mal außen vor lässt nichtsdestotrotz für gebührend knalliges Vergnügen sorgt und somit die fraglos entbehrliche Kino-Mission immer noch Erfolgreich macht...zumindest für mich!
(wohlwollende)
7 / 10 ♪♫ CAN'T STOP ♫♪

'Er Wird Euch Alle Töten!!!'
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Im Luft abschnürenden DON'T BREATHE-Prequel zeigt Stephen Lang als unerbittliche Überlebensbestie einmal mehr, dass Er es faustdick hinter den Ohren hat und mit Ihm nicht gut Kirschen essen ist... .
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Fede Alvarez hat 2016 mit seinem nervenzerreißenden Home-Invasions-Thriller die Messlatte ziemlich hoch gelegt, und wie es bei Fortsetzungen meist der Fall ist, hat der zweite Teil in puncto Atmosphäre buchstäblich das Nachsehen...nichtsdestotrotz birgt das von Rodo Sayagues wirksam inszenierte Terror-Brett einen achtbaren Thrill-Faktor und hält darüber hinaus so einige bitter fiese Überraschungen bereit!
Stephen Lang (V.F.W.) ist seine Rolle wie aus den Augen geschnitten...wie beispielsweise bei Kitamuras 'No One Lives' liebe ich es einfach wenn Böse auf noch Böseres trifft...!
Die übrige Besetzung wirkt ebenfalls stimmig und der Härtegrad ist nicht zu verachten...allerdings hätte es in Sachen Gewaltdarstellung gern noch unnachsichtiger zugehen dürfen!
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Wer bisher noch nicht die Luft angehalten hat, sollte in jedem Fall die Augen vor dem Spoiler-knurrenden Trailer verschließen und die blindwütige Survival-Invasion nicht länger aufschieben!!!
7 / 10 mal die Ohren gespitzt

(bei der Vermessung eingeschlichene Spoiler möglich!)
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Modelbauer Georg (Udo Schenk), welcher mit seinem müßigen Bruder (Alexander Hörbe) zusammenlebt, bekommt von der renommierten Schauspielerin DOLORES (Franziska Petri) den aufwendigen Auftrag eine maßstabsgetreue Miniatur ihrer Villa anzufertigen. Der schaffensfreudige Künstler ist auf den ersten Blick vernarrt in die liebreizende Darstellerin und lässt sich nicht lange betteln.
In die Quere kommen sollte man dem umgänglichen Georg auf seinem unheilvollen Liebesfeldzug besser nicht, da Er über eine ungeheure Macht verfügt...seine perfektionistischen Arbeiten sind derart detailverliebt, dass sie wahrhaftig werden... .
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Extravagantes Psycho-Drama mit dezent humoriger Würze und 'leichtgewichtigen' Horror-Einschüben, die an X-Faktor erinnern!
Das deutsche Sonderfabrikat mit stimmiger Besetzung wird bedächtig vorgetragen und obgleich sich der Thrill-Faktor und Intensitäts-Grad arg in Grenzen hält, weiß Es auf gewisse Art und Weise in seinen Bann zu ziehen!
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Fazit: Keine spektakuläre, aber durchaus beachtenswerte Graphic Novel-Verfilmung, die sich platterdings als Geheimtipp in Kleinformat durchwinken lässt!
6 / 10 gefährdeten Puppen

Netflix-Rumms № 128
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In EXTRACTION 2 startet Tyler Rake (Chris Hemsworth) erneut eine draufgängerische Rettungsmission, in welcher der kampferprobte Elite-Soldat es wieder einmal mächtig scheppern lässt... .
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Flotter Klopper, welcher auf Kosten der Vernunft mit todschicker Action für laute Ablenkung sorgt...kurzum, eine grundsolide Fortsetzung zu einem grundsoliden Vorgänger!
6 / 10 mal im Unbesiegbarkeits-Modus

Netflix-Spende № 127
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In PARADISE spielt in naher Zukunft Kostja Ullmann (Sommersturm) einen erfolgreichen, mit kostbarer Lebenszeit handelnden Vertreter, welcher gemeinsam mit seiner verschuldeten Frau schon bald die verheerende Schattenseite dieser revolutionären Technologie erleben darf... .
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Boris Kunz' interessanter SciFi-Thriller sorgt vor allem durch seine 'Black Mirror'-artige Grundidee für gespannte Aufmerksamkeit!
Mit düsterer Atmosphäre und stimmiger Soundkulisse, sowie sozialkritischer und diskussionsfreudiger Beschaffenheit tauchen wir ein in eine gespaltene Welt, welche aufgrund nicht aufzuhaltender Innovation und technischen Fortschritts zunehmend ins Ungleichgewicht stürzt!
Es gibt die Reichen und Mächtigen, die ewig leben wollen und Die, die aufgrund ihrer bedürftigen Lage eben das Nachsehen haben...kriminelle Vereinigungen entstehen ebenso wie hart durchgreifende Widerstandsbewegungen!
Obgleich der mäßig aufregende Trip durchs dystopische NF-Paradies, welcher plottechnisch typische Muster erkennen lässt, durchgängig bei Laune hält, bleibt das Gefühl, dass man bei der Umsetzung hätte mehr rausholen können!
Glücklicherweise präsentiert sich der deutsche Beitrag zum Ende aber recht klischeefrei und passend konsequent, sodass sich zwei Stunden Lebenszeit in jedem Fall aufbringen lassen!
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'Wer aus der Lebenszeit eine Ware macht, macht auch die Menschen zur Ware!'
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6 / 10 Zwangsvollstreckungen

'Ich habe heute ein Leben gerettet. Mein Eigenes. Bin ich ein Held?! Ich kann es wirklich nicht sagen, aber Ja!'
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Nach abgeschlossener fünften Staffel nun eine kurze Zwischenbeurteilung!
Glaubt man anfangs noch, dass es sich bei THE OFFICE U.S. aufgrund inhaltlicher Parallelen und figuraler Ähnlichkeit um eine amerikanische Stromberg-Version handelt, so offenbart die spaßige Mockumentary zunehmend ihren eigenen qualitativen Charakter!
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'Wenn ich eine Knarre hätte mit zwei Patronen und ich wäre in einem Raum zusammen mit Hitler, Bin Laden und Toby...ich würde Toby zweimal erschießen!'
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Die von schwarzem Humor und genialischer Albernheit, sowie satirischem Charme und teilweise sogar rührenden Momenten geprägte Serie, welche auf Ricky Gervais gleichnamigen Beitrag aus England basiert, mag hier und da merklich überzogen sein...allerdings so herrlich trocken und darstellerisch überzeugend, dass es der Freude keinen Abbruch tut!
Den Protagonisten nimmt man ihre Rollen voll und ganz ab...ist man mit den einzelnen Figuren erst einmal warm gelaufen, steigt im Staffelverlauf auch mehr und mehr die Lacher-Quote an!
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'Manchmal fange ich einen Satz an und weiß nicht einmal wohin er führt...ich hoffe nur, dass ich Ihn auf den Weg dorthin finde!'
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Der stimmig besetzte Dunder Mifflin-Cast, allen voran Steve Carell als möchtergern-weise, egozentrische und kindsköpfige Laberbacke, wie auch Rainn-'Super'-Wilson als psychotisch gewiefte Blitzbirne, überzeugt durch den wahnwitzigen Büroalltag hinweg!
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'Ich bin sehr schnell...so wie Forrest Gump...nur eben bin ich kein Idiot!'
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Satte neun Staffeln mit 195 kurzweiligen Episoden umfasst die verdient prämierte Greg Daniels-Comedy, welche sich mit ihrem Gute Laune-Faktor wunderbar weggucken lässt und für Zwischendurch geradezu Bestens Geeignet ist!
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Fazit: 'Es braucht einen fortgeschrittenen Sinn für Humor...ich erwarte Nicht, dass das Jeder versteht!'
Also Leute, ran ans Werk...man muss kein papierbegeisterter Bürohengst sein, um in diesem verquirlten Papiervertrieb auf seine Kosten zu kommen ;)
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 / 10

Ganz und gar überflüssiges Remake zu 'Unter Nachbarn'...was mir anfangs nicht einmal bewusst war...Dies sollte sich rasch ändern, denn es handelt sich um eine erneut von Stephan Rick inszenierte 1:1 Kopie, die man getrost über den Haufen fahren kann!
Einmal angefangen, Durchgezogen...obwohl der diesmal in Lettland spielende Thriller bei mir schon ziemlich zeitig durchgefallen ist, ließ ich Ihn Neugierde halber durchlaufen, um schließlich ein paar Zeilen zu hinterlassen!
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Wer das fesselnde Psycho-Drama mit Maxim Mehmet, Charly Hübner und Petra Schmidt-Schaller etc. kennt, bemerkt dass die mit Jonathan Rhys Meyers (The 12th Man), Luke Kleintank (Crown Vic) und Eloise Smyth international besetzte Neuauflage in darstellerischer Hinsicht gar nicht mal so Gut ist...wer allerdings das sehenswerte Original aus dem Jahre 2011 nicht kennt, weil Er für das deutsche Kino nicht viel übrig hat, der kann bei THE GOOD NEIGHBOR ruhigen Gewissens mal Anklopfen!
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4 / 10 nachbarschaftlichen Gefälligkeiten
(7 / 10 für das Original)

Nachdem eine militärische Sondereinheit, welche im hitzigen Afghanistankrieg für die Lokalisierung & Vernichtung versteckter Waffen- & Munitionsdepots zuständig ist, den großen Jackpot knackt, beginnt für die von angriffslustigen Glaubenskriegern umzingelten Soldaten ein knallharter Kampf ums Überleben... .
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Actiongeladener Ritchie-Buster...mitreißend in Szene gesetzt und aus technischer Sicht wuchtig, wie auch effektvoll umgesetzt!
Der aufregende Survival-Plot sorgt für schweißtreibendes Mitfiebern, sodass die zweistündige Laufzeit von Knall auf Fall vergeht!
Jake Gyllenhaal (End Of Watch, Nightcrawler) als pflichtbewusster Master Sergeant, welcher mannhaft seine Schuld zu begleichen versucht & Dar Salim (Darkland, Loving Adults) in der Rolle des kampferprobten Dolmetschers, der vor Heldenmut nur so strotzt, erweisen sich als stimmiges Protagonisten-Duo mit Überzeugungskraft!
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Die wohl am häufigsten aufkommende Frage, ob der rund 55 Millionen Dollar trächtige Kriegsfilm eine wahre Geschichte erzählt, ist zwar im direkten Sinne mit Nein zu beantworten...was letztlich aber nicht bedeutet, dass diese enge Verbundenheit von Kameraden, die für etwas Einstehen, nicht existiert!
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Fazit: Ein explosiver Genre-Anschlag, für den sich das Prime-Visum durchaus bezahlt macht!
Wer an THE COVENANT von Kult-Regisseur Guy Ritchie (RocknRolla, The Man From U.N.C.L.E.) Gefallen findet, empfehle ich im Übrigen auch unbedingt mal den nicht weniger sehenswerten 'Lone Survivor' von Peter Berg ins Visier zu nehmen!
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8 / 10 von der Landkarte weggefegte Taliban

BLACK MIRROR...eine süchtig machende Spitzen-Serie, welche im Nu mein Film-Herz eroberte...wie bereits erwähnt kam auch nicht nur eine Folge unter 7 Punkte weg!!!
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Bedauerlicherweise lässt die neuste Staffel die eindrückliche Genialität der netflixistischen Anthologie-Serie vermissen und bis auf Folge Eins (Joan Is Awful) & Drei (Beyond The Sea) hat Staffel Sechs auch nichts im ingeniösen Black Mirror-Universum zu suchen!
Immerhin darf man sich erneut über einige namhafte Darsteller erfreuen, darunter Salma Hayek, Michael Cera, Rory Culkin, Kate Mara, Aaron Paul und Josh Hartnett etc.!
Neben der peinlich schwachen zweiten Episode (Loch Henry) und der ebenso überflüssigen Numero Vier (Mazey Day), entpuppt sich der letzte Akt doch tatsächlich als Charme-haltiger Staffel-Favorit, obzwar auch 'Demon 79' als eigenständiges Werk ganz klar besser aufgehoben wäre!
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Joan Is Awful-->7/10 (herrlich, wie sich Netflix selbst auf die Schippe nimmt)
Loch Henry-->3/10 (m.E. schlechteste BM-Folge aller Zeiten)
Beyond The Sea-->7/10 (bei alternativem Ende, m.E. beste Staffel-Episode)
Mazey Day-->5/10 (ganz nett, aber eben nicht Black Mirror like)
Demon 79-->7/10 (originell, humorig & blutig...und mit 'happy end')

https://www.youtube.com/watch?v=qEqqRtS3VLw
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In DOGS OF BERLIN wird nach dem Mord eines prominenten Top-Fussballspielers eine offensive SOKO mit dem Namen 'Rote Karte' gegründet, welche für die Lösung des schwierigen Falls Berlins verbrecherische Unterwelt aufmischen soll... .
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Soundtrack-Begleitung, Plot-Elemente, Figuren-Zeichnung etc. ...die Parallelen zur erstklassigen Gangster-Serie '4 Blocks' sind unverkennbar... nur dass D.O.B. Im Inhalt etwas breitgefächerter ist...ob libanesischer Drogen-Clan, kroatische Wett-Mafia, Schutzgeld erpressende Biker-Gang oder vollblütige Neonazi-Kameradschaft...sie alle ringen um Macht und Reichtum...und als sich streng an Regeln und Gesetzte haltender Cop hat man keine Chance diese kriminellen Sümpfe trockenzulegen!
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Der deutsche NF-Beitrag birgt neben seiner härteren Gangart und eindringlichen Atmosphäre einen überzeugenden Cast und umfasst mehrere miteinander verwobene Handlungsstränge, die für eine beständige Spannungskurve sorgen!
Ein Klischee hier, eine Übertreibung da...egal, der Thrill-Faktor und Unterhaltungswert passt!
Für die Regie zeichnet sich im Übrigen Christian Alvart verantwortlich...bekannt für 'Sloborn', 'Abgeschnitten', 'Steig. Nicht. Aus!', 'Fall 39' und 'Pandorum' etc.!
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Im actionfreudigen Finalakt geht es noch einmal ordentlich zur Sache...nachfolgend schließt Staffel Eins die einzelnen Charaktere-Bahnen angemessen ab...allerdings mit klar erkennbarem Zeigefinger auf eine zweite Staffel, die ja trotz genügend Fortsetzung-Potentials bedauerlicherweise Nie erschienen ist!
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Fazit: Entgegen anfänglicher Skepsis gegenüber der 10-episodigen Drama-Serie war diese doch recht schnell durchgesuchtet...der Dank geht an MP-Buddy Deathstroke90, ohne dessen Kommentar ich wohl Nie einen Blick gewagt hätte!
Wer DOGS OF BERLIN noch nicht von der Leine gelassen hat, sollte dies ruhigen Gewissens mal tun...zumindest wenn man ein bekennender Fan der sich ähnelnden 4 Blocks-Serie ist, obzwar Diese in ihrer Klasse fraglos Unerreicht bleibt!
Das abschreckende Titelbild ist nebenbei bemerkt völlig unpassend gewählt!!!
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7 / 10 überschrittenen Linien

Aufgepasst ihr Leute da draußen mit Moneten in der Tasche...ein neuer 'Held' ist in der Stadt...er heißt...SPAGHETTIMAN!!!
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Clark ist ein sich gehen lassender, unflätiger und träger Nichtsnutz, der sich für die Welt wohl alles Andere als Nutzbringend erweist...bis Er eines Tages aufwacht und höchst bizarre Eigenschaften zum Vorschein bringt.
Der arbeitslose Müßiggänger pisst, schießt und blutet auf einmal Spaghetti...Schließlich beschließt der Pasta liebende Looser sich seine nudlige Superkraft zu Nutze zu machen und stülpt sich über seine hässliche Fleppe eine noch hässlichere Plastiktüte, um anschließend anderen Leuten in ihrer größten Not zu helfen...Selbstlos wie Clark nun mal ist, macht Er Dies natürlich nicht für umme ;'D
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An den Nudeln herbeigezogener Superheldentrash mit einem herrlich benudelten Anti-Helden, der von allen guten Nudeln verlassen ist...so wie auch alle Anderen, die bei diesem weichgekochten Hartweizen-Fraß ihre Nudel im Spiel hatten!
Doch obgleich SPAGHETTIMAN die nötige Bissfestigkeit fehlt, sorgt Er für Kurzweil Satt, da diese in der Mikrowelle zubereitete 'Köstlichkeit' einfach nur Dumm wie 10 Meter Spaghetti sein will...was Ihr letztlich mit Leichtigkeit gelingt!
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Einige Schmunzler hier und ein paar Lacher da, wusste mir zumindest dieser von Mark Potts halbgar auf den Teller geklatschte Gabelbissen zu entlocken...Eins ist allerdings klar wie Kloßbrühe...wer keine (un)liebevoll abgeschreckte Genre-Pasta mag, der sollte in jedem Fall seine vernudelten Finger Von lassen!!!
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'Ich kann Dir gar nicht genug Danken!!!'
'Oh Doch...gib mir einfach etwas mehr Kohle!!!' :DD
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6 / 10 mal die Nudeln aus dem Leib geprügelt

(spoilerartige Not-Signale möglich)
Es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn man den sicheren Hafen ohne jegliche Vorkenntnisse verlässt!!!
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In THE BOAT beginnt für einen Kleinfischer ein einziger Alptraum, als Dieser ein plötzlich auftauchendes Geisterboot betritt... .
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RESPEKT...was mit wenigen Mitteln und einem einzelnen Darsteller, der kaum Worte verliert, hier aus dem nebligen Genre-Ozean hervor geschwemmt wird!
Der Film lebt von seiner stetig anwachsenden Atmosphäre und das Spannungssegel reißt zu keiner Zeit ab...gespannt folgt man von Beginn an dem unheilschwangerem Geschehen und immer wenn man glaubt, dass es Schlimmer kaum noch werden kann, wird man blitzartig vom Gegenteil überzeugt!
Der seetüchtige Schifferprotagonist sorgt für mit seinem eisernen Überlebenswillen und alles Andere als dummen Verhalten für einen sympathischen Eindruck, sodass es sich mit Ihm doch sehr gut Mitfiebern lässt
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Was anfangs noch nach einem mitreißenden Survival-Trip ausschaut navigiert sich im Wellen schlagenden Plot-Verlauf zu einem immer düster werdenden Psycho-Thriller, der sich in seinem mysteriösen Fahrwasser gekonnt an der Oberfläche hält!
Auch das eindrückliche Setting kommt in seiner Darstellung nicht zu kurz!
Das offene Meer...ein faszinierendes Wunder der Natur, und gleichzeitig ein offener Sarg, wenn man in diesem die Orientierung verliert!
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Fazit: Für kalte Füße sorgender Segeltörn in horrender Final Destination- & Stephen King-Manier...abenteuerlustige Genre-Ruderer gehen unverzüglich an Bord!!!
7 / 10 mal dem nassen Tod gerade noch so davon geschippert

Mit SERPENT hatte ich schon eine ganze Weile geliebäugelt, da derartige Streifen ganz nach meinem Geschmack sind...bei einem toxischen Prime-Angebot von 0,99€ musst ich nun endlich zuschlagen!
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Ein Pärchen ist in der südafrikanischen Natur unterwegs (nicht in Australien, wie fälschlicherweise oft angegeben wird)...anstelle einer neuen Käfer-Art, die es zu entdecken gibt, gesellt sich eine schwarze Mamba zu Ihnen ins Zelt...fortan gilt absolute Ruhe zu bewahren, denn nach einem tödlichen Biss bleiben kaum 20 Minuten um nötige Gegenmaßnahmen einzuleiten... .
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Bis die zittrige Mamba-Show beginnt dauert es 30 Minuten, ab da steigt die Spannung fauchend an...obgleich das kammerspielartige Survival-Spektakel gerade in Hinsicht auf die Schweißperlen verursachende Bedrohung durchaus seine Momente hat, wird bedauerlicherweise auch ein Großteil des vorhandenen Potentials im Keim erstickt!
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Die maue Figurenzeichnung lässt zu wünschen übrig und die vor sich hin kränkelnde Beziehungsproblematik hätte man sich ebenso wie die merkwürdig aufkommenden Zwischensequenzen in jedem Fall sparen können!
Stattdessen hätte man viel mehr die faszinierende Natur nutzen können, um den Film entsprechend in seiner Atmosphäre zu bekräftigen!
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Über schwachköpfiges und unlogisches Verhalten lässt sich situations- & personenbedingt natürlich streiten, daher würde ich das hier nicht unbedingt als Kritikpunkt aufführen!
Im halbwegs zufriedenstellendem Finalakt lässt Regisseurin & Drehbuchautorin Amanda Evans nochmal schön die Horrorschlange aus dem (Schlaf-)Sack und es verläuft letzten Endes ganz genau so wie man es sich im Vorfeld bereits auszumalen wusste!
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Wer wie ich eine gewisse Begeisterung für diese kriechenden Reptilien hegt, sollte trotz ernüchternder Rezension mal eine Bisswunde in Kauf nehmen...natürlich nur mit griff-paratem Atropin!
5 / 10 mal die große Schlange gereizt

In THE ENFORCER geben Antonio Banderas und Mojean Aria ein recht sympathisches Verbrecher-Duo ab, das es mit Miamis perfider
Unterwelt aufnimmt... .
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Grundsolider Gangster-Thriller, in welchem die härtere Gangart, wie auch ansehnliche Besetzung mit gewissem Coolness-Faktor gut bei Laune hält!
Obgleich die klischeehafte Story ausgesprochen einfach gestrickt ist und darüber hinaus nicht all zu ernst genommen werden sollte, erfüllt Sie doch ihren Zweck, sodass kaum Langeweile aufzukommen droht!
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6 / 10 blutigen Vollstreckungen

Max (Brandon Flynn) ist ein gefrusteter Teenager, welcher sein hypnotisch wirkendes Gesicht verdecken muss, da Jeder der seine Vollkommenheit erblickt seinen letzten schönen Atemzug tut...seine Eltern ausgenommen. Als er Alex (Julia Goldani Telles), ein sich für Ihn interessierendes Mädchen kennenlernt, verliebt sich Max und ist das erste Mal in seinem Leben so wirklich Glücklich...allerdings nur von kurzer Dauer, denn wie das Schicksal so will, leidet die distanzierte Einzelgängerin unter einer mysteriösen Krankheit, die Ihr verbietet Emotionen zu haben!
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Von löblich einfacher Originalität zeugendes Drama, das für anhaltendes Interesse und einen nachhaltigen Eindruck sorgt!
Die Coming-Of-Age-Elemente finden ebenso wie das ausgewogene Verhältnis von Humor und Tragik durchaus Gefallen...nicht zu vergessen die eine und andere Botschaft die es zu entdecken gibt!
Die beiden Protagonisten harmonieren sehr gut miteinander und die Chemie ihrer sympathisch gezeichneten Figuren weiß geradewegs in ihren Bann zu ziehen!
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Am Ende stellt sich heraus, dass es sich bei Max' Mysterium weniger um einen Fluch, als viel mehr eine Gabe handelt...und im eigentlichen Mittelpunkt dieser einnehmenden Love-Story nicht Max steht, sondern Jene denen der auserwählte Wunderjunge zur Hilfe kommt!
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Fazit: Mir persönlich gefällt der Weg den Drehbuchautor & Regisseur Kellen Moore in seinem gefühlvollen, wie auch ehrlichen Erstlingswerk eingeschlagen hat...natürlich könnte man LOOKS THAT KILL seinen melancholisch düsteren Charakter, gerade in Bezug auf die Beziehung von Alex & Max, ankreiden...doch genau so spielt hier und da nun mal das Leben, und in Dem ist der Tod doch ohnehin nur ein Neuanfang!
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Eine wunderschöne Film-Perle, bei welcher sich weitaus Mehr Trauen sollten Hinzusehen!
Highlight-Lacher: ...als Max' Eltern das erste Mal auf Alex treffen :'D
7 / 10 tödlichen Schmetterlingen im Bauch

Kurz zum Inhalt!
Ein perfides Experiment der Regierung läuft schief, worauf die Verantwortlichen drastische Maßnahmen einleiten, um ihre Spuren zu verwischen...Familienvater & Navy Seal Commander James Reece (Chris Pratt-Passengers), welcher seinen letzten Anti Terror-Einsatz in Syrien nur knapp überlebt und fortan Teil einer weitreichenden Verschwörung ist, gehört zur absoluten Spitzen-Elite, welche sich selbstredend nicht so leicht beseitigen lässt...stattdessen begibt sich der lädierte aber in seiner Funktion kaum eingeschränkte Top-Soldat, gemeinsam mit seinem ebenso kampferprobten Bruder (Taylor Kitsch-Lone Survivor) auf einen persönlich gewordenen Rachefeldzug, bei welchem er alsbald die Cops, das FBI, Spezial- & Anti Terror-Einheit, sowie privat beauftrage Söldnertruppen im Nacken sitzen hat...doch kennt Reece keine Ruhe bis auch der letzte Name von seiner Kill-Liste verschwunden ist... .
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Was die Story angeht ist THE TERMINAL LIST wohl kaum ein Film, den man so oder so ähnlich nicht schon mal erleben durfte...was dieses explosive Thriller-Spektakel der A-Klasse jedoch nicht weniger Sehenswert macht!
Die acht-episodige Roman-Adaption besticht durch authentisch und mitreißend inszenierte Action und weiß gerade im späteren Episoden-Verlauf die Spannungsschraube ordentlich anzuziehen...zudem kennt der zerstörerische Reece-Konflikt keinerlei Pardon, sodass er sich auch in Sachen Konsequenz und Kompromisslosigkeit auszuzeichnen vermag!
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Genre-Shooter sollten nicht lange fackeln und sich auf Position begeben...damit sie sich Vorfreude bepackt auf den Zugriff der zweiten Staffel vorbereiten können!
8 / 10 von der Abschussliste gestrichene Namen
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'Ich gebe Ihnen einen guten Rat...geraten Sie nicht auf meine Liste!' (Reece)