Die besten spannenden Filme ab 12 Jahre der 2000er aus Großbritannien - Frauenfilm

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  1. GB (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm mit Louis Theroux.

    In Johannesburg Stadt des Verbrechens begibt sich Louis Theroux auf eine riskante Reise in die gewalttätigste Stadt Südafrikas. Dort taucht er in die von Kriminalität und Armut geprägte Welt der selbst ernannten Sicherheitsdienste ein und sieht sich bald mit der Frage konfrontiert, ob die brutalen Methoden der vermeintlichen Ordnungshüter wirklich Wirkung zeigen, oder nicht selbst ein Teil des Problems darstellen. Mit mehr als 3.000 Mordfällen pro Jahr übersteigt die Zahl der durch Gewaltverbrechen ermordeten Bürger in Südafrika die Anzahl der Verkehrstoten. Die Hauptstadt dieses brutalen Alltags ist Johannesburg: In der Millionen-Stadt herrscht die höchste Kriminalitätsrate des Landes. Deswegen macht sich bei vielen Bürgern das Gefühl breit, die Polizei könne ihnen nicht mehr genügend Schutz bieten. Daher wenden sie sich immer öfter an zwielichtige Verbrechensbekämpfer und selbst ernannte Sicherheitsdienste, die Ihren Service für gutes Geld anbieten. Für diese Dokumentation begibt sich der Journalist Louis Theroux in die Townships von Johannesburg und trifft dort auf die gnadenlosen Bosse jener Patrouillen, die oft genauso viel Angst und Schrecken verbreiten, wie die Verbrecher, die sie bekämpfen sollen. In den von Armut geprägten Vororten und Townships von Johannesburg taucht Louis Theroux in die Welt der privaten Sicherheitsdienste ein. Mit ihrer eigenen Definition von Recht und Ordnung sind sie oft kaum von organisierten Banden zu unterscheiden. Zum Beispiel William Mayangoni, der mit seiner Sicherheitsfirma Mapogo hauptsächlich für weiße Klienten arbeitet und nicht davor zurückschreckt seinen Golfschläger als Waffe im Kampf gegen das Verbrechen einzusetzen. Oder der Sicherheitsdienst Bad Boyz , deren Mitglieder nicht einmal die Zusammenarbeit mit Drogendealern scheuen und auch vor brutaler Gewaltanwendung nicht zurückschrecken, solange die Bezahlung für ihren Einsatz stimmt. Der britische Journalist Louis Theroux zeigt auch in diesem Film keinerlei Berührungsängste gegenüber Dealern, Gangstern und bis unter die Zähne bewaffneten Sicherheitskräften. Er versucht mehr über die Hintergründe dieser brutalen Welt zu verstehen und scheut sich in seiner gewohnt naiven Art auch nicht davor, die Drogenbosse und selbsternannten Verbechensbekämpfer zu kritisieren. Mit seinen scheinbar beiläufigen Fragen befördert er wieder schockierende Antworten zutage. Wussten Sie, dass: laut Informationen des SAPS (South African Police Service) von April 2002 bis März 2007 in Südafrika 128.065 Mordopfer verzeichnet und 267.815 Anzeigen wegen Vergewaltigung gestellt wurden? dass Südafrika seinen Etat zur Verbrechensbekämpfung im Jahr 2008 um 700 Milliarden Euro erhöht und bis zur WM 2010 eine Erhöhung um acht Milliarden Euro vorsieht?

  2. GB (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Paddy Wivell mit Louis Theroux.

    Ein Urlaub zum Töten? zeigt Louis Theroux bei seiner Expedition in Afrika, wo er in die Welt der schwerreichen Großwildjäger eintaucht. Dort sucht er nach Antworten auf die kontroverse Frage: Ist die Jagd ein Hobby wie jedes andere oder eine sinnlose Grausamkeit? Ist die Jagd auf wilde Tiere eine Form von Naturschutz ? oder nur ein barbarischer Sport für Leute, die Spaß am Töten haben? Eines jedenfalls ist die Großwildjagd mit Sicherheit: ein gutes Geschäft. Für diese Dokumentation begibt sich Louis Theroux in die Gesellschaft von wohlhabenden Amerikanern, die sehr viel Geld bezahlen, um in Afrika auf Großwildjagd zu gehen. Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel, Nilpferde und sogar Nashörner können ins Visier genommen werden? wenn man das nötige Kleingeld hat. Für die US-amerikanischen Jäger gibt es kaum etwas, was sie sich nicht kaufen können. Bei der Großwildjagd in Afrika glauben sie, der Zivilisation zu entkommen. Sie buchen eine Reise in eine Welt, in der man noch auf seine Instinkte angewiesen ist, um im täglichen Überlebenskampf zu bestehen. Aber die Tiere, die sie jagen werden, sind fast alle speziell für den Abschuss gezüchtet worden? und nicht selten werden sie den Hobby-Jägern quasi mundgerecht vor den Gewehrlauf geschickt. Aber kann man diese Form der Jagd rechtfertigen weil sie einigen afrikanischen Farmern den Lebensunterhalt sichert und indirekt Zuchtprogramme unterstützt und finanziert? Um das herauszufinden unternimmt Louis Theroux eine ganz besondere Großwildsafari und trifft dabei auf sehr eigenwillige Persönlichkeiten. So zum Beispiel die Familie Vosloo, in der schon die kleinsten den Umgang mit Gewehren für die Jagd erlernen. Oder einen amerikanischen Geschäftsmann, der unbedingt den Kopf einer großen Antilope als Trophäe mit nach Hause nehmen möchte. Louis Theroux spricht aber auch mit den afrikanischen Wildtiermanagern, die auf der einen Seite ihre Tiere als lebendiges Kapital betrachten, auf der anderen Seite jedoch eine enge Beziehung zu ihnen aufgebaut haben. Am Ende muss sich auch Louis Theroux entscheiden: bringt er es selbst übers Herz abzudrücken, um eine Trophäe aus Afrika mitzubringen?

  3. GB (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm mit Louis Theroux.

    "Killadelphia" zeigt Louis Theroux auf seiner Expedition in den amerikanischen Großstadtdschungel. Die Kamera ist immer dabei, wenn der Journalist mit der Polizei in Philadelphia auf Verbrecherjagd geht. Die Angst vor Verbrechen ist in den USA allgegenwärtig. Die Kriminalitätsstatistiken legen nahe, dass diese Angst im weltweiten Vergleich durchaus berechtigt erscheint. Bei seinen Reisen an die Ränder der amerikanischen Gesellschaft musste Louis Theroux schon so manche unangenehme Herausforderung überstehen. Für diese BBC Exklusiv-Dokumentation hat er seinen vielleicht gefährlichsten Auftrag angenommen: Er geht mit der Polizei von Philadelphia auf Streife, in der amerikanischen Großstadt mit der höchsten Verbrechens- und Mordrate. Louis Theroux patrouilliert mit den Undercover-Cops von Philadelphia durch ein Viertel, in dem Drogendealer an jeder Ecke stehen. Eine Waffe zu tragen gehört hier zum guten Ton und pro Jahr werden über 400 Morde verübt. Wie ein Kriegsreporter an vorderster Front schildert Theroux die Geschichten aus "Killadelphia" von beiden Seiten: der harte Alltag der abgebrühten und nicht gerade zimperlichen Polizisten wird ebenso dokumentiert wie das Leben der Junkies und Drogendealer auf der Straße. Vom angeschossenen Gangmitglied bis zum Drogenboss eines gesamten Bezirks - Louis Theroux hat keine Berührungsängste und fragt wie immer geduldig und einfühlsam nach. Durch seine scheinbar naive Art beantworten die Interviewpartner vom Polizisten bis zum Drogendealer seine Fragen oft mit schockierender Offenheit. Ernsthafter als Michael Moore und Sacha Baron Cohen alias "Borat" - aber nicht weniger humorvoll - dokumentiert der englische Star-Journalist so die Zustände im heutigen Amerika und enthüllt ihre oft bizarren Ausmaße. Wussten Sie, dass: die Mordrate in Philadelphia von 309 Morden im Jahr 2001 auf 406 Morde im Jahr 2006 angestiegen ist? Dies bedeutet, im Durchschnitt finden in Philadelphia mehr als ein Mord pro Tag statt. Zum Vergleich: In Hamburg gab es 2006 64 "Straftaten gegen das Leben". ein Spitzname Philadelphias "City of Brotherly Love" ("Stadt der brüderlichen Liebe") lautet?

  4. GB (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Stuart Cabb mit Louis Theroux.

    Serienmörder, Vergewaltiger und Kinderschänder: in San Quentin sitzen sie zu Tausenden in Haft. Es ist das älteste Gefängnis in Kalifornien, in dem noch die Todesstrafe vollzogen wird. Weil San Quentin dauerhaft überfüllt ist, gilt es zudem als eine der brutalsten Haftanstalten in Amerika. Für diese Folge verbringt Louis Theroux zwei Wochen hinter Gittern, und lernt den Alltag der Insassen und der Gefängniswärter von der härtesten Seite kennen. Die Angst vor Verbrechen ist in Amerikas Gesellschaft sehr präsent. Eine Pistole unterm Kissen und ein Waffenschrank im Wohnzimmer sollen häufig ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. In Kalifornien führt eine rigide Strafverfolgung dazu, dass die Gefängnisse chronisch überfüllt sind. So auch San Quentin, die älteste Haftanstalt des Bundesstaates. Hier sitzen einige der gefährlichsten Verbrecher des Landes. Doch kann ein Gefängnisaufenthalt einen Menschen wirklich läutern? Louis Theroux geht dieser Frage nach und lernt während seines zweiwöchigen Aufenthaltes sowohl Wärter als auch Gefangene kennen. Theroux trifft die verschiedenen Gangs, die sich während der wenigen Stunden Auslauf im Gefängnishof versammeln. Hauptfarbe spielt hier eine große Rolle und es bestehen unsichtbare Trennlinien zwischen den einzelnen Gruppen. Ihre Mitglieder sind stolz darauf, gegenseitig auf einander aufzupassen und nehmen Neuankömmlinge schnell unter ihre Fittiche. Während seiner Zeit in San Quentin trägt Theroux stets eine Schutzweste und wird von zwei Sicherheitsmännern begleitet. Denn irgendwie gelingt es einigen Insassen immer wieder, Waffen oder Drogen in den Hochsicherheitstrakt zu schmuggeln. Und Übergriffe auf Wärter oder andere Gefangene sind keine Seltenheit.

  5. ZA (2006) | Drama, Thriller
    6.5
    6.8
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    Drama von Phillip Noyce mit Tim Robbins und Derek Luke.

    Ein Drama über einen Polizisten und einen jungen Mann, der während der Ära der Apartheid in Südafrika Anschläge auf das Regime verübt. Basierend auf der wahren Geschichte des ANC-Rebellen Patrick Chamusso zeigt dieser Film, wie der Funke der Gewalt überspringt, wie aus einem normalen Mann ein Kämpfer wird. Rassentrennung und Diskriminierung gehören 1980 ebenso zum Alltag Südafrikas wie Unruhen und Terror. Mit seiner Familie, die er über alles liebt, und einem guten Job in einer Ölraffinerie will sich Patrick zwar aus allem raushalten, doch als er und schließlich auch seine Frau unschuldig verhaftet, verhört und gefoltert werden, gibt es nach seiner Freilassung kein Zurück mehr in sein altes Leben. Er schließt sich dem ANC an, führt einen Anschlag auf seinen ehemaligen Arbeitgeber, die Secunda Ölraffinerie durch und wird ausgerechnet von dem Polizisten gejagt, der ihn damals verhaftet hat. Nach Thrillern wie "Das Kartell" oder "Der stille Amerikaner" ist es Regisseur Phillip Noyce erneut gelungen, historisches und politisches Bewusstsein packend in Szene zu setzen. Mit dramatischer Wucht erzählt der Film Chamussos Geschichte und macht sie zu einem beeindruckenden Plädoyer für den Freiheitskampf.

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  7. GB (2005) | Komödie
    4.8
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    Komödie von Steve Bendelack mit Mark Gatiss und Steve Pemberton.

    Kinofilm, der sich mehr oder weniger an der gleichnamigen Fernsehserie orientiert: Der Stadt Royston Vasey, einem erfundenen Ort, den es nur im Fernsehen gibt, droht der Untergang. Also müssen die Figuren aus ihrer vertrauten Welt des 17. Jahrhunderts in die Gegenwart reisen, wo sie ihre Erfinder und ihre Darsteller finden wollen, um so die Apokalypse zu verhindern.