Die besten Dramen ab 16 Jahre der 1960er - Bestattung

  1. Lawrence von Arabien
    7.3
    8.5
    701
    142
    Kriegsfilm von David Lean mit Peter O'Toole und Alec Guinness.

    David Leans Wüstenepos verhalf Peter O’Toole und Omar Sharif zum Durchbruch. Lawrence von Arabien erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Mannes und wurde mit sieben Oscars prämiert.

  2. US (1960) | Gruselfilm, Horrorfilm
    6.9
    7.5
    104
    25
    Gruselfilm von Roger Corman mit Vincent Price und Mark Damon.

    Roderick Usher ist überzeugt, dass ein Fluch auf seiner Familie lastet, der sich von Generation zu Generation vererbt. Daher ist er geradezu versessen, die Hochzeit seiner Schwester Madeline unter allen Umständen zu verhindern. Als deren Verlobter im düsteren Schloss der Ushers eintrifft, um die holde Braut heim zu führen, muss er eine schreckliche Entdeckung machen: Dieses Haus ist kein Zuhause - es ist ein Grab!

  3. CZ (1969) | Drama, Thriller
    8
    7.9
    310
    21
    Drama von Juraj Herz mit Rudolf Hrusínský und Vlasta Chramostová.

    Prag, Ende der 1930er: Karl Kopferkingl führt ein perfektes Leben: Alles darin ist sauber und hat seinen Platz. Er liebt die Arbeit so innig wie seine Familie, kümmert sich um seine Frau und die beiden Kinder genauso rührend wie um die Toten, die er täglich einäschert. Dank seiner buddhistischen Überzeugung, dass die Verbrennung das irdische Leid verkürzt, geht er seiner Arbeit denn auch mit Begeisterung nach. Die Rechnung dabei ist simpel: während ein Leichnam im Sarg jahrelang verrottet, dauert eine Einäscherung nur 90 Minuten - sozusagen das Expressticket ins Himmelreich. Bislang leistete er zufrieden im kleinen Rahmen seinen Beitrag. Doch als ihm ein alter Freund von einer Partei erzählt, die gerade in Deutschland große Erfolge feiert, stellt sich für ihn plötzlich die Frage, ob er wirklich schon genug Erlösungsarbeit leistet.

  4. US (1962) | Horrorfilm, Drama
    6.6
    6.4
    41
    15
    Horrorfilm von Roger Corman mit Ray Milland und Hazel Court.

    Der wohlhabende und frisch verheiratete Guy Carrell führt ein Dasein in der panischen Angst, lebendig begraben zu werden. Dieses Schicksal hat seiner Ansicht nach sein eigener Vater erlitten. Guy kann offenbar nur beruhigt werden, indem er den Sarg seines Vaters öffnet und sich selbst davon überzeugt, dass seine Scheintottheorie nicht zutrifft. Beim Anblick der sterblichen Überreste seines Vaters erleidet Guy einen schweren Schock, wird für tot gehalten und umgehend begraben. Aber Guy lebt noch. Als er mit Glück frei kommt, muss er erkennen, dass seine eigene Frau aus Geldgier ein schnelles Begräbnis gewünscht hat. Die Rache des "Wiederauferstandenen" wird grausam.