Die besten Satiren ab 16 Jahre aus Italien

  1. IT (1974) | Satire, Erotikkomödie
    Das wilde Schaf
    6.8
    6.7
    63
    15
    Satire von Michel Deville mit Jean-Louis Trintignant und Romy Schneider.

    Einem Spruch zufolge gliedert sich die Menschheit in Wölfe und Schafe. Nicolas Mallet scheint zu den Schafen zu gehören. Als der kleine Bankangestellte eines Tages die hübsche Marie-Paule anspricht, beginnt jedoch sein Ausbruch, und bald entdeckt Nicolas ungeahnte Qualitäten an sich. Dazu bedarf es allerdings entschiedener Nachhilfe durch seinen Freund, den Schriftsteller Fabre. Als Nicolas ihm gesteht, mit Marie-Paule nur ein Flittchen erobert zu haben, setzt Fabre den jungen Mann auf die schöne Roberte an. Die Frau eines konservativen Philosophie-Professors ist mit Nicolas viel glücklicher als mit ihrem ahnungslosen Mann. Sie bleibt aber nicht seine einzige Eroberung. Von Fabre planmäßig gelenkt, steigt Nicolas von einem Bett ins andere und in der sogenannten besseren Gesellschaft steil aufwärts. Er macht Politik, Revolverjournalismus und ist schließlich für jede Form der Korruption zu haben.

  2. IT (1952) | Satire, Drama
    6.7
    7.3
    31
    5
    Satire von Federico Fellini mit Alberto Sordi und Brunella Bovo.

    Während der Flitterwochen in Rom verlässt Wanda ihren Mann Ivan, um den weißen Scheich Fernando Rivoli – Held zahlreicher Fotoromane – aufzusuchen, an den sie ihr Herz verloren hat. Sie hinterlässt einen verzweifelten Gatten, kehrt aber reumütig zurück, als sie erkennt, dass die Realität die Illusion bitter enttäuscht.

  3. IT (1966) | Komödie, Ritterfilm
    6.8
    21
    1
    Komödie von Mario Monicelli mit Vittorio Gassman und Catherine Spaak.

    Der edle Ritter Branca Leone hat seinen Mut und seinen Stolz, aber wenig Hirn und gar kein Geld. Deshalb zieht er mit seiner Truppe Bauerntölpel durch Italien, immer auf der Suche nach Ländern, Ruhm und Reichtum.

  4. IT (1972) | Groteske, Satire
    6.1
    12
    Groteske von Lina Wertmüller mit Giancarlo Giannini und Mariangela Melato.

    Der italienische Stahlarbeiter Mimi (Giancarlo Giannini) macht in dem irrigen Glauben, die Wahl sei geheim, den Fehler, gegen den lokalen Mafiakandidaten zu stimmen. Flugs wird er entlassen. Er lässt seine Frau und sein Kind hinter sich und macht sich auf nach Norditalien, wo er mit der Kommunistin Fiorella (Mariangela Melato) eine Affäre beginnt. Fiorelle mag Kommunistin sein, in Sachen Beziehung ist sie sehr besitzergreifend. So besteht sie auf strikter Monogamie – auch bezüglich Mimis Frau. Das führt allerdings zu beträchtlichen Problemen, als Mimi wieder nach Sizilian zurückkehrt und seinen ehelichen Phlichten nicht mehr nachkommt: Er wird für Homosexuel gehalten. Das kann ein sizilianischer Stahlarbeiter kaum auf sich sitzen lassen …

    Mimi – in seiner Ehre gekränkt ist der erste Film in einer Trilogie von Lina Wertmüller -Filmen, die in Sizilien angesiedelt sind und sich satirisch mit der italienischen Gesellschaft auseinandersetzen. Die anderen beiden Filme sind in chronologischer Reihenfolge Hingerissen von einem ungewöhnlichen Schicksal im azurblauen Meer im August und Liebe und Anarchie.

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