Die besten romantischen Biopics - Vater-Sohn-Beziehung

  1. US (2005) | Musikfilm, Drama
    Walk the Line
    7.6
    7.5
    620
    218
    Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.

    Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.

  2. IL (1999) | Biopic, Abenteuerfilm
    6.4
    5.3
    56
    21
    Biopic von Andy Tennant mit Yun-Fat Chow und Mano Maniam.

    Die ist die wahre, aber auch umstrittene Geschichte der britischen Gouvernante Anna Leonowens, die im Jahre 1860 die Kinder des Königs von Siam betreute.

  3. IT (2009) | Drama, Historienfilm
    6.7
    6.8
    23
    7
    Drama von Marco Bellocchio mit Giovanna Mezzogiorno und Filippo Timi.

    Das Drama Vincere von Marco Bellocchio widmet sich Ida Dalser, der heimlichen Geliebten von Mussolini, und ihrem Sohn Benito Albino.

  4. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.