Die besten Dokumentarfilme aus Deutschland - Sklavenhandel

  1. DK (2023) | Dokumentarfilm
    Theatre of Violence
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    4
    Dokumentarfilm von Lukasz Konopa und Emil Langballe.

    Die dänisch-deutsche Doku Theatre of Violence von Lukasz Konopa und Emil Langballe nimmt Dominic Ongwen in den Fokus: Als 9-Jähriger wurde er in Uganda entführt und nach einer Gehirnwäsche in Joseph Konys Armee zum Kindersoldaten ausgebildet. 30 Jahres später ist er der erste, der vor dem Internationalen Gerichtshof für seine Taten zur Verantwortung gezogen wird. Mord, Vergewaltigung und Folter werden ihm als Kriegsverbrechen zur Last gelegt. Doch wo verläuft in einem Menschen wie ihm die Grenze zwischen Täter und Opfer? Kann der Mann von heute vom traumatisierten Jungen von damals getrennt werden? (ES)

  2. DE (2022) | Dokumentarfilm
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    3
    1
    Dokumentarfilm von Helen Simon.

    In der deutschen Doku Voices from the Fire geben drei junge Menschenhandels-Überlebende Einblicke in ihre persönliche Geschichte.

  3. NO (2016) | Dokumentarfilm
    5.6
    6.2
    10
    4
    Dokumentarfilm von Susan Gluth.

    Die Doku Urmila für die Freiheit zeichnet das Schicksal einer Nepalesin nach, die es von einer Sklavin zur Menschenrechtsaktivistin brachte.

  4. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Jürgen Ellinghaus.

    Jürgen Ellinghaus' Dokumentarfilm Togoland Projektionen begibt sich auf die Spuren des Hamburger Filmregisseurs Hans Schomburgk, der 1913 die deutsche Kolonie Togo bereiste. Das Material zeigt die grausame Behandlung der Sklav:innen und den Schrecken des Kolonialismus. In Togoland Projektionen werden die Aufnahmen in Togo aufgeführt und kritisch von den Einheimischen reflektiert und überlegt, in welchem Kontext diese Aufnahmen heute gebraucht werden könnten. (SK)